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PM19_VJing+ Hand in Hand

Ramon Arango, Samuel Schlach, Tobias Bolliger (2015)

Das Vjing Projekt «Hand in Hand», der drei Studenten Tobias Bolliger, Ramon Arango und Samuel Schalch, wurde als visuelle Live-Performance konzipiert und wird auf der akustischen Ebene durch Live-Musik einer 8-köpfigen Gruppe ergänzt. Durch das Aufeinandertreffen drei verschiedener Studienrichtungen (Graphic Design, Animation 3D und Camera Arts) entstand eine grosse Bandbreite an visuellem Material. Nach vielen Experimenten und der Suche nach Inhalt und Form rückte die Hand als Objekt in den Vordergrund. Mit Händen lässt sich sehr vieles aussagen und erzählen und die Umsetzung in verschiedenen Stilen ist problemlos möglich. Live werden die Animationen mit mehreren Beamern unter Verwendung von Modul8 und Madmapper auf eine Konstruktion aus Kartonschachteln projiziert. Die raue bräunliche Oberfläche erhält zusammen mit den Animationen einen urbanen Touch. Durch das Zusammenspiel der verschiedenen Animationen und der Musik wird dem Betrachter ein einzigartiges Erlebnis geboten.

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Meine Animationen sind in einem linearen Stil gehalten. Sie zeigen Hände, welche sich in abstrakter Weise verformen. Die Animationen sind so aufgebaut, dass sie als Loop abgespielt werden können. Somit entsteht eine endlose Repetition der Bewegung, welche einen rhythmischen Charakter aufweist.

Mal verformt sich die Hand zu Ballonen und lässt dann eine Hand aus sich selbst herauswachsen oder die Fingernägel der Hand nehmen plötzlich ganz skurrile Formen an. Bei einer weiteren Animation verwandelt sich die organische Hand in ein geometrisches Objekt. Bei einer anderen Animation hält die Hand eine PET-Flasche. Diese wird zusammengedrückt und somit in eine neue Form gezwängt.

Es ist auch eine Animation darunter, welche die Hand ganz verschwinden lässt, nachdem diese in der Luft zerreisst. Auch ist eine Animation zu sehen, welche eine Hand mit Zigarette zeigt, welche raucht. Der Rauch verbindet sich nach und nach mit der Hand.

Nach einer sehr intensiven, von Experimenten geprägten Zeit, ist es uns gelungen, einen Weg zu finden unsere drei Stilrichtungen zu verbinden. Viel visuelles Material wurde produziert und ein Live-Konzept erarbeitet. Die definitive Live-Performance befindet sich zur Zeit noch im Planungs-Stadium. Am 27. Juni wird das Projekt im Rahmen der New Music Days präsentiert. Die Visuals, welche auf eine Konstruktion aus Kartonschachteln projiziert werden, erhalten akustische Begleitung von einer 8-köpfigen Gruppe der Hochschule Musik. Durch die Experimentierfreude der Beteiligten ist ein sehr reiches visuelles Experiment entstanden, welches an den New Music Days seinen krönenden Abschluss finden wird.

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