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PM15_Jesus, Buddah, Mohammed & Co. Kunst & Design – Co-Produzenten des Jenseits? Zur Wirkungsmacht religiöser Bilder im Alltag Die heilige Familie von Nazareth

Wanda Dufner (2015)

Im interdisziplinären Austausch ergaben sich viele interessante Themen, die sich auf alle Religionen bezogen. Nach dem Besuch in der Tierstation des Buddhistischen Zentrums Felsentor in Rigi/Romity bei der Franziskaner Nonne Sr. Teresia wurde mir bewusst, wie leicht man Grenzen überschreiten kann.
Als Katholikin wunderte ich mich über ihren sehr offenen Umgang mit anderen Religionen und der Ausführung deren Praktiken. 

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In der Folge interessierte mich das Thema Moral. Es war ein gemeinsamer Nenner aller Themen, die mich interessierten. Um mein Thema weiter einzuschränken, beschäftigte ich mich mit der Moral der Abtreibung. Ich fragte die Religionsexperten Dr. A. Tuner-Zanetti und Prof. M. Baumann zur Akzeptanz der Abtreibung im Hinduismus, Buddhismus und Islam und kam zur Einsicht, dass diese in allen Religionen gleich wenig akzeptiert ist. Ich schloss daraus, dass Religionen moralische Vorschriften über was richtig und was falsch ist anbieten, dass aber Menschen sich nicht an diese halten, sondern individuell ihre eigene Moral zusammenbasteln und dementsprechend weniger Gewissensbisse haben. 

Mich interessierte vor allem, wie Leute aus meinem Umfeld mit dem Wunsch nach Sinn im Leben und Sehnsucht, nach einem Glauben, aber auch mit der Antimoral, dem Egoismus, in ihren menschlichen Beziehungen umgehen.

Dafür erstellte ich einen Fragebogen zum Einen, und zum Anderen zeichnete ich meine eigene Ansicht über die Religion und Moral. Die Textrecherche und auch die Fragebögen führten in meiner Arbeit aber zu keiner befriedigenden Lösung sondern nur zu unpräzisen Verallgemeinerungen und zu einer Blockade. Daher war ich froh, als der Illustrator Thomas Ott mir den Mut geben konnte, einfach meine Visionen zu zeichnen.

Zuerst entstanden sind Bilder über die Mutterschaft. Es geht um eine persönliche Auseinandersetzung mit konventionellen Darstellungen einer Mutter und deren Hingabe zum Schmerz und dem Genuss des Mutterseins. Die Bilder erinnern vielleicht an Marienbilder mit Jesuskind und gleichzeitig liegt in ihnen eine gewisse Provokation in der Direktheit sowie auch in ihrer Mehrdeutigkeit. 

Es entstanden weitere Bilder mit Vergleichen und Anspielungen an konventionelle Bilddarstellungen und der Gesellschaft. Mit einem kurzen Bibelzitat und Sprüchen von Menschen versehen, stellt meine Arbeit einen inhaltlichen Bezug zwischen biblischen Vorstellungen und der heutigen Lebensweise her.
Weiter experimentierte ich mit Bleistiftzeichnungen und mit verschiedenen Papierformaten um die Wirkung der Bilder zu steigern.

Entstanden ist eine Sammlung aus Bildern, welche einzeln oder in Serien unter dem Oberbegriff Ambivalenz in religiösen und modernen Lebensformen verschiedene zwischenmenschliche Themen behandeln wie z.B. Familienzusammenhalt, Beziehungen zwischen Mann und Frau aber auch Selbstliebe und den Glauben.


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