Die ersten drei Wochen beschäftigten wir uns mit den Inhalten der Performances. Parallel dazu setzten wir uns mit der Bildforschung auseinander, indem wir mit den Möglichkeiten verschiedene Medien miteinander zu verbinden experimentierten. Dazu verwendeten wir zeitbasierte Medien wie Beamer, Kamera, und Schnittprogramme und kombinierten diese mit analogen Requisiten.
In einer zweiten Phase widmeten wir uns der Bildgestaltung und der Präzisierung der Performances. Inhaltlich dienten uns formelle Elemente aus dem Märchen „Schneeweisschen und Rosenrot“ als Inspiration. Unsere Arbeit thematisiert unsere künstlerische Zusammenarbeit und Beziehung zueinander, indem wir diese auf die Protagonistinnen Schneeweisschen und Rosenrot adaptieren.
An der Abschlusspräsentation wurde die Arbeit in auf drei nebeneinanderstehenden Projektionen räumlich gezeigt. Insofern ist es uns gelungen unser Performatives Schaffen durch das Modulthema und die dadurch eingesetzten Mittel zu erweitern.