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PM01_Klangbildlabor Ohne Titel

Fabian Schäublin, Samuel Patthey (2015)

AUSGANGSPUNKT & RECHERCHE

Unsere Absicht war es ein düsteres unangenehmes Stück zu kreieren. Das Werk musste audiovisuell funktionieren, wobei der Ton dominant wirken sollte. Wir wollten jedoch die Interpretation unseres Werkes offen lassen. Unsere Intention war es, ein unangenehmes, abstossendes Gefühl auszulösen. Unser Werk blieb ohne Titel, weil wir niemanden in seinem Empfinden bzw. in seinen Interpretationsansätzen einschränken wollten.

Wir recherchierten nach Werken die möglicherweise Ähnlichkeiten mit unserer Idee haben konnten. Dazu informierten wir uns über Sound-Art, Musique Concrète und die noise music aber auch im Bereich der abstrakten Kunst im Allgemeinen. Des Weiteren recherchierten wir im Gebiet der Collage.

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ARBEITSPROZESS

Zu Beginn formulierten wir unsere Absicht in einem Dossier, dieses ergänzten wir mit einem Moodboard, welches dunkle, monochrome, raue, zerstörte Bilder enthielt. Als wir einige Referenzbilder zusammengesucht hatten, sind wir in der Umgebung herumgezogen um Audioaufnahmen zu machen. Diese Manipulierten wir in einem zweiten Schritt so weit bis die Aufnahmen völlig zerstört und kaputt klangen. In einem dritten Schritt fügten wir diese Klänge zu einer Komposition zusammen. Dabei achteten wir darauf, dass wir zu beginn sanfte Klänge verwendeten, welche dann in der Mitte des Stücks langsam von den zerstörten, manipulierten Tönen abgelöst wurden. Dies taten wir um die harten, verzerrten Klänge, schwerer wirken zu lassen. Als wir mit unserer Komposition zufrieden waren, experimentierten wir mit verschiedenen Techniken um abstrakte Animationen zu generieren. Wir kombinierten analoge 2D Animationen mit abstrakten 3D Computer-animationen und ergänzten diese mit von uns gefilmtem Videomaterial. Schlussendlich arrangierten wir eine visuelle Collage aus den verschiedenen Materialien, welche unser Musikstück ergänzte.

INSTALLATION

Das fertige Produkt, ein kreisförmiges Video mit Ton, projizierten wir auf den Boden eines grossen, abgedunkelten Zimmers. Die Vorstellungen dauerten jeweils 8 Minuten. Das Kreisformat haben wir gewählt damit die Leute rundherum stehen konnten und um das räumliche Gefühl zu verstärken haben wir in jede Ecke des Zimmers laute, relativ basslastige Lautsprecher installiert.



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