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  4. Social Media für Museen II – der digital erweiterte Erzählraum Social Media für Museen II – der digital erweiterte Erzählraum

Social Media für Museen II – der digital erweiterte Erzählraum von Axel Vogelsang, Bettina Minder und Barbara Kummler 

«Social Media für Museen II – der digital erweiterte Erzählraum» heisst ein neuer Leitfaden für Museen. Veröffentlicht wurde das Buch von der Forschungsgruppe Visual Narrative der Hochschule Luzern, Design & Kunst in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kommunikation und Marketing (IKM) des Departement Wirtschaft.

Gestaltung und Grafiken: Leon Thau 
Illustration Titelseite: Leon Thau 
1. Auflage: 500
Anzahl Seiten: 178
Ort und Jahr: Luzern, 2016
DOI: 10.5281/zenodo.202428
ISBN:  ISBN 978-3-033-05959-7 (nur für E-book Version)
Copyright: © Hochschule Luzern – Design & Kunst


Cover von «Social Media für Museen II – der digital erweiterte Erzählraum», dem neuen Museumsleitaden der Forschungsgruppe Visual Narrative der Hochschule Luzern, Design & Kunst, Gestaltung: Leon Thau.

Der Einsatz von Smartphones und sozialen Medien verwischt zunehmend die Grenzen zwischen Realraum und virtueller Welt. Auch die Museumsarbeit bleibt davon nicht unberührt. Dieses Buch beschreibt auf anschauliche Weise wie Social Media und mobile Geräte als Erweiterung des musealen Erlebnis- und Erzählraumes genutzt werden. Es wird gezeigt, wie man Museumsinhalte mediengerecht und medienübergreifend verwertet und erzählt, aber auch wie man das Geschehen vor Ort mit digitalen Aktivitäten verknüpft und wie man den Besucher mit einbindet. Zudem erklärt dieser Leitfaden, wie man solche Massnahmen nach strategischen Zielen ausrichtet und evaluiert und welche Tools man für diese Aufgaben einsetzt. 

Der erste Teil des Buches beschreibt, wie sich der technologische Wandel der letzten Jahrzehnte und der Erfolg von sozialen Netzwerken sowie mobilen Computern auf die Museumsarbeit auswirkt. Die Medien werden dabei als ein Verstärker bereits existierender Tendenzen beschrieben, die sich in dem Wunsch der Besucher nach grösserer Teilhabe ausdrücken sowie einem Kulturbegriff, der die Deutungshoheit nicht mehr allein beim Wissenschaftler, Kurator oder Vermittler verortet. Mit vielen Beispielen wird gezeigt, wie Institutionen auf der ganzen Welt soziale Medien und mobile Computer einsetzen, um Museumsinhalte zu Erzählen, zu Vermitteln und in den Dialog mit Besuchern zu treten. Ein wichtiges Augenmerk wird dabei auf den strategisch geleiteten Einsatz solcher Mittel gelegt.

Im zweiten Teil des Leitfadens wird beschrieben, wie man in einzelnen Schritten aus der Strategie Ziele ableitet, Museumsprojekte entwickelt und Inhalte erzählt, aber auch wie man die Erreichung quantitativer Ziele messbar und qualitative Vorgaben auswertbar macht. Als Grundlage hierfür dienen zum einen Erkenntnisse aus Marketing und Projektmanagement sowie aus dem Bereich einer menschzentrierten Designpraxis, wie sie in den Begriffen der User-Experience (UX) oder der Nutzerorientierten Gestaltung zum Tragen kommt.

Im dritten und letzten Kapitel kommen verschiedene Experten zum Wort, die Ihre Sicht  auf das Erzählen im Museum und zum Einsatz von digitalen und mobilen Medien darlegen. Es sind dies der Austellungsgestalter Roger Aeschbach von element design in Basel, der Kommunikationsexperte Frank Tentler aus Duisburg, Markus Speidel, Abeitlungsleiter Volkskunde im Landesmuseum Württemberg , die Kulturmanagerinnen Rebecca Hagelmoser und Jelena Löckner , Fabian Famulok, digital Content Manager an der Schirn Kunsthalle in Frankfurt und Christian Henner-Fehr, Kulturmanager in Wien.

Das Buch steht kostenlos als PDF zum herunterladen bereit. Wer es etwas komfortabler möchte, für den ist es auch für 9.90 Euro als eBook bei Amazon erhältlich. Wir haben darüber hinaus eine beschränkte Auflage von Druckexemplaren zum Verkauf für den Preis von 20,- CHF, für das europäische Ausland 20,- Euro, zuzüglich Versandkosten. Das Buch bestellen Sie bitte bei Yvonne Martschini.

Der Leitfaden ist ein Ergebnis des von der schweizerischen Kommission für Technologie und Innovation (Innosuisse) geförderten Projekts Audience+ STORY. Initiiert wurde das Projekt von Axel Vogelsang und Bettina Minder. Des weiteren waren am Projekt beteiligt die Co-Autorin Barbara Kummler sowie Seraina Mohr , das Historische Museum Luzern, das Römermuseum Augusta Raurica, die Fondation Beyeler, der Kulturblogger und KünstlerRoger Levy, die Kunstvermittlerin Bettina Riedrich, sowie der Social Media Manager Sebastian Hartmann. Die Gestaltung stammt von Leon Thau, einem ehemaligen Studenten des MA Design.

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Bezugsquellen der Publikation

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+41 41 248 61 16

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