ARBEITSPROZESS
Gestartet habe ich mit einem Skype-Interview, welches ich als Video aufgenommen habe. Ich habe erhofft, damit ungezwungene Bedingungen für ein Interview zu schaffen,
bei der sich die Interviewte Person nicht so stark bewusst ist, dass sie aufgezeichnet wird. Die technischen Voraussetzungen (Bildauflösung und Tonqualität) und die praktische Durchführbarkeit (Hintergrundgeräusche, Störfaktoren im Raum) liessen mich dann einen eigens für die Interviews konstruierten Aufnahmeraum bauen. Dort konnte ich die Licht-, Ton- und Videoqualität besser kontrollieren. Mit diesem Setting habe ich mittels 10 vorgefertigten Fragen zu vergangenem Erlebtem, zum Jetzt-Erleben und dem Zukunft-Erleben mit insgesamt 10 Personen Interviews geführt.
PRÄSENTATION
Ich war mitten im experimentieren und forschen und wollte die Projektmodul-Ausstellung dazu nutzen, um weiter zu forschen, indem ich an beiden Ausstellungs-Tagen je vier Live-Interview-Sessions anbot in meiner Aufnahmekoje.