Modularer Studienaufbau
Das Studium ist modular aufgebaut:
- Kernmodule vermitteln die wesentlichen Fach- und Methodenkompetenzen und machen rund 50% des Studienaufwandes aus.
- Rund 30% der Module sind Projektmodule, welche sich mit anspruchsvollen Problemstellungen aus der Praxis beschäftigen.
- Weitere 10% sind Erweiterungsmodule, welche es den Studierenden erlauben, sich in Themen des weiteren fachlichen Umfeldes einzuarbeiten und spezifische Fachkompetenzen zu entwickeln.
- Die restlichen 10% sind Zusatzmodule, welche nicht-fachliche Kompetenzen abdecken und die Studierenden befähigen, ihr Fachwissen und ihre Entscheidungen in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und wirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen.
Die Studierenden stellen sich die einzelnen Module zu einem persönlichen Stundenplan zusammen. Im dritten Studienjahr bietet der Studiengang Maschinentechnik die Wahl zwischen zwei Vertiefungsrichtungen:
Für leistungsbereite Studierende besteht zudem die Möglichkeit, in beiden Vertiefungen abzuschliessen und damit einen Double Specialization zu erlangen. Der Double Specialization wird in der Regel in einem Zusatz-Semester erworben.
Flexible Zeitmodelle
Die Studierenden haben die Wahl zwischen den drei Zeitmodellen Vollzeit, Teilzeit oder berufsbegleitendes Studium. Einzigartig ist die Möglichkeit, das Zeitmodell am Ende eines Semesters zu wechseln.
Praxisorientiert und Interdisziplinär studieren
In den gut ausgestatteten Laboratorien lernen die Studierenden praxisbezogen zu arbeiten. Sie bekommen einen fundierten Einblick in die Methoden der industriellen Ingenieurtätigkeit und bearbeiten in interdisziplinären Teams attraktive Projekte. Dabei werden sie von motivierten Dozentinnen und Dozenten gecoacht, die nach den neuesten Methoden arbeiten und einen direkten Bezug zur Praxis haben. Im letzten Studienjahr bearbeiten die Studierenden im Rahmen der Bachelor-Thesis anspruchsvolle Projekte zusammen mit Unternehmen aus der Praxis.