Kernmodule
Kernmodule umfassen 50 % des Studienaufwandes und vermitteln wesentliche fachliche sowie methodische Kompetenzen. Es müssen mindestens 90 ECTS-Credits dieser Art erworben werden, wovon 84 ECTS aus Kernpflichtmodulen erlangt werden. Im Weiteren werden Kernwahlmodule angeboten, welche vertiefte Kompetenzen in den beiden Spezialisierungsrichtungen ermöglichen.
Projektmodule
Rund 30 % der Module sind Projektmodule – mit anspruchsvollen Problemstellungen aus der Praxis (mind. 39 ECTS). In den Projektmodulen lernen Studierende in Gruppen- und Einzelarbeiten Kompetenzen des Projektmanagements und der Kommunikation in Wort und Schrift. So werden sie schrittweise auf anspruchsvolle Positionen in globalen, englischsprachigen Unternehmen vorbereitet.
Erweiterungsmodule (Related modules)
10 % sind Erweiterungsmodule. Diese erlauben es Studierenden, sich in Themen des weiteren fachlichen Umfeldes einzuarbeiten und spezifische Fachkompetenzen zu entwickeln (mind. 15 ECTS).
Zusatzmodule (nicht auf der Grafik)
Bei den restlichen 10 % handelt es sich um Zusatzmodule, welche nicht-fachliche Kompetenzen abdecken und Studierende befähigen, ihr Fachwissen und ihre Entscheidungen in gesellschaftliche, kulturelle, ethische und wirtschaftliche Zusammenhänge einzuordnen (mind. 15 ECTS).
Den erfolgreichen Abschluss erlangen Studierende, wenn sie mindestens 180 Kreditpunkte (ECTS – European Credit Transfer and Accumulation System) erlangt haben. Ein Kreditpunkt entspricht ungefähr 25-30 Arbeitsstunden, die für das Studium aufgewendet werden müssen (z. B. Vorlesungen, Prüfungen, Testate, Vor- und Nachbearbeitung).