Dozierende: Kaspar Basil Flückiger, Cécile Hummel, Chris Regen, Gast: Samuel Herzog.
INHALT
Im Mittelpunkt stehen das Experimentieren mit Erzählstrukturen und Dramaturgie sowie das Ausloten von Ton-, Bild- und Textverhältnissen. Dem forschenden Experimentieren wird in diesem Modul viel Zeit eingeräumt. Das Hauptprojekt besteht in einer Teamarbeit.
In einer 2er oder 3er Gruppe (ausnahmsweise 4er) wird ein eigenwilliges Experimentiervorhaben entwickelt: Es werden Spielregeln für Experimente entworfen, die auf einen Weg ins Unbekannte führen. Die gesammelten Ereignisse und Erkenntnisse werden ausgewertet und bilden das Grundmaterial für die darauf folgenden Umsetzung in einem transdisziplinären Projekt.
Wie wird mit Unvorhergesehenem und Unvorhergehörtem umgegangen, wie werden Zufälle ausgewertet und eingebaut? Sind geeignete Versuchsanordnungen für weitere Experimente entstanden?
In der Umsetzung wird der Wahl der Medien, in welchen erzählt wird, eine zentrale Bedeutung zugemessen. Sind es Klangbilder, komponierte Dialogfragmente, vertonte Zeichnungsfolgen, Musikkommentare oder interaktive Bewegtbilder?
Zu Beginn des Moduls werden einige kurze Impuls-Spiele gemeinsam ausprobiert. Was passiert, wenn Geräusche und Klänge auf Bilder oder Texte treffen? Welche Elemente beeinflussen die Wahrnehmung und die Erzählung? Diese Impuls-Spiele sollen überraschen und zu weiteren Versuchen anregen. Sie werden dokumentiert und sind in sich abgeschlossen. Die Projekte werden in angemessener Form in einer Ausstellung präsentiert.
Dozierende: Basil Vogt, Leo Bachmann, Cécile Hummel
Modulverantwortliche: Basil Vogt
Im Mittelpunkt stehen das Experimentieren mit Erzählstrukturen und Dramaturgie sowie das Ausloten von Ton-, Bild- und Textverhältnissen. Dem forschenden Experimentieren wird in diesem Modul viel Zeit eingeräumt. Das Hauptprojekt besteht in einer Teamarbeit.
In einer 2er- oder 3er-Gruppe (ausnahmsweise 4er) wird ein eigenwilliges Experimentiervorhaben entwickelt: Es werden Spielregeln für Experimente entworfen, die auf einen Weg ins Unbekannte führen. Die gesammelten Ereignisse und Erkenntnisse werden ausgewertet und bilden das Grundmaterial für die darauf folgende Umsetzung in ein transdisziplinäres Projekt.
Wie wird mit Unvorhergesehenem und Unvorhergehörtem umgegangen? Wie werden Zufälle ausgewertet und eingebaut? Sind geeignete Versuchsanordnungen für weitere Experimente entstanden?
In der Umsetzung wird der Wahl der Medien, in welchen erzählt wird, eine zentrale Bedeutung zugemessen. Sind es Klangskulpturen, komponierte Dialogfragmente, gefilmte Zeichnungsfolgen oder Installationen, die ganz unterschiedliche Medien verbinden?
Zu Beginn des Moduls werden einige kurze Impuls-Spiele gemeinsam ausprobiert. Was passiert, wenn Geräusche und Klänge auf Bilder oder Texte treffen? Welche Elemente beeinflussen die Wahrnehmung und die Erzählung? Diese Impuls-Spiele sollen überraschen und zu weiteren Versuchen anregen. Sie werden dokumentiert und sind in sich abgeschlossen.
Die Projekte werden in angemessener Form in einer Ausstellung präsentiert.
ZIELSETZUNG
Experimentieren mit Erzählstrukturen und Dramaturgie. Auseinandersetzung mit Bildern, Bildsequenzen, Klängen, Geräuschen, Texten und Textfragmenten. Erkenntnisse über Zusammenhänge von Ton-Bild-Sprache gewinnen. Ein eigenwilliges Experimentiervorhaben entwickeln und durchführen.
Hohe Qualität der Zusammenarbeit in der Gruppe.
Bild auf Übersichtsseite Modulangebot 2015: Silvan Zweifel, Nadja Geisser und Brigitte Grüter (Ausschnitt)