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  1. Soziale Arbeit Soziale Arbeit
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  4. Agenda 2030 – Angebote und Projekte Agenda 2030 – Angebote und Projekte

Unser Beitrag an die Agenda 2030 Ausgewählte Angebote und Projekte

Die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit trägt durch Lehre, Forschung und Projekte in den Bereichen soziale Nachhaltigkeit, Gesundheitsförderung, Bildung und Stadtentwicklung zur Erreichung der Sustainable Development Goals der UNO bei und setzt dabei besonders auf die Förderung von Armutsminderung, Gesundheit und Wohlergehen, hochwertige Bildung sowie die Gestaltung lebenswerter Städte und Gemeinden durch partizipative und interdisziplinäre Ansätze.

SDGs SA Uebersicht

Die Agenda 2030 der UNO ist ein internationaler Rahmen für nachhaltige Entwicklung. Sie umfasst 17 globale Ziele, die Sustainable Development Goals (SDG), die bis zum Jahr 2030 erreicht werden sollen.

Das Departement  Soziale Arbeit leistet insbesondere mit Lehre und Forschung im Bereich der sozialen Nachhaltigkeit einen wertvollen Beitrag zur Erreichung dieser Ziele.

Einen besonderen Beitrag leisten wir u.a. zu folgenden vier SDG:

  • SDG 1: Keine Armut
  • SDG 3: Gesundheit und Wohlergehen
  • SDG 4: Hochwertige Bildung
  • SDG 11: Nachhaltige Städte und Gemeinden
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Im Fokus: SDG 1 – Keine Armut

Die Soziale Arbeit wirkt durch eine akademische Ausbildung mit, das professionelle Bewusstsein für die Ursachen und Auswirkungen von Armut sowie für deren Minderung und Bekämpfung zu schärfen. Der Kernauftrag der Integration zielt darauf ab, Menschen in schwierigen und prekären Lebenssituationen hinsichtlich einer menschenwürdigen gesellschaftlichen Teilhabe und Teilnahme zu unterstützen. 

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Durch die Bereitstellung von Beratungs- und Unterstützungsangeboten, die Bewältigung finanzieller Schwierigkeiten, lebensweltlicher Begleitmassnahmen oder Dienste zur beruflichen Integration und die grundsätzliche Sicherung des Zugangs zu sozialen Dienstleistungen leistet die Soziale Arbeit einen entscheidenden Beitrag zu einem Leben ohne Armut. Die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit fördert durch Lehre und Forschung die Generierung und Vermittlung von Wissen, um Armut tiefergehend zu untersuchen und Lösungsansätze zu entwickeln. Diese Erkenntnisse können dazu führen, dass effektive Massnahmen zur Armutsbekämpfung identifiziert werden. Dabei wird explizit ein inter- und transdisziplinärer Ansatz verfolgt.

 

 

Labyrinth

Recht und Wirklichkeit in der Sozialhilfe

Beispielsweise thematisiert das Forschungsprojekt mit dem Titel «Recht und Wirklichkeit in der Sozialhilfe: Rechtsmobilisierung im interkantonalen Vergleich» den Nichtbezug von Sozialhilfeleistungen (ca.25% Nichtbezugsquote). In diesem Projekt untersuchen Forscher:innen der Berner Fachhochschule in Kooperation mit der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit, welche rechtlichen Rahmenbedingungen zu dieser Nicht-Mobilisierung des Rechts auf Sozialhilfe führen, und es werden Optimierungsvorschläge formuliert. Weiterführend können Sie hier mehr dazu lesen.

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Im Fokus: SDG 3 – Gesundheit und Wohlergehen

Durch ihr Engagement leistet die Soziale Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des SDG 3 und trägt dazu bei, die Gesundheit und das Wohlbefinden von Einzelpersonen und Bevölkerungsgruppen zu verbessern. Dazu gehören z. B. Aufklärungs- und Sensibilisierungstätigkeiten sowie settingorientierte Unterstützungsangebote für Akteur:innen im Bereich psychische Gesundheit, Alter oder Suchtprävention und für Menschen mit einer Beeinträchtigung. 

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Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Disziplinen wie Psychologie, Heil- und Sonderpädagogik sowie Public Health betont den integrativen Ansatz zur Entwicklung ganzheitlicher Lösungen für komplexe gesundheitliche Herausforderungen. Die Bereitstellung von geeigneten Beratungs- und Dienstleistungsangeboten für Personen mit gesundheitlichen Problemen und die Ausrichtung aller Lebensbereiche auf ein gesundes Leben basiert auf einem umfassenden Gesundheitsverständnis im Sinne der WHO. Die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit trägt mit Lehre und Forschung zu einer gesundheitsförderlichen und nachhaltigen Gesellschaft bei.  
Durch Forschungsprojekte werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlergehens identifiziert und aus deren Erkenntnisse effektive Massnahmen zur Gesundheitsförderung abgeleitet werden.

Alter

Hilfe und Betreuung im Alter

Beispielsweise durch Forschungsprojekte werden innovative Ansätze zur Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens identifiziert und aus deren Erkenntnisse effektive Massnahmen zur Gesundheitsförderung abgeleitet . Aktuell wurde die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit vom Kanton Zürich beauftragt, eine Umsetzungshilfe für die Gemeinden zur Stärkung der Hilfe und Betreuung im Alter zu entwickeln.

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Im Fokus: SDG 4 – Hochwertige Bildung

Die Soziale Arbeit strebt danach, Bildung für alle Menschen zugänglich zu machen und eine inklusive, gerechte und qualitativ hochwertige Bildung für alle zu fördern. Dies ist zentral für die Verbesserung der Lebensbedingungen des Individuums, der Gemeinschaften und der Gesellschaft als Ganzes.

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Seit einigen Jahren forschen, entwickeln und unterrichten Menschen mit und ohne kognitive Beeinträchtigung gemeinsam im Team SEGEL an den Hochschulen Luzern und OST zum Thema Selbstbestimmung und Partizipation. Im ersten partizipativen Projekt wurde ein Gesprächsleitfaden entwickelt, um schwierige Entscheide rund um das Thema Selbstbestimmung systematisch und auf Augenhöhe mit allen Beteiligten zu besprechen (Leitfaden SEGEL Schwierige Entscheide – Gemeinsame Lösungen). Zurzeit evaluiert das Team SEGEL das Mitwirkungsmodell im Rahmen der Umsetzung des Aktionsplans im Kanton Zürich. Partizipative Forschung ermöglicht durch die Beteiligung der Zielgruppe praxisrelevante Ergebnisse und führt zu  Erkenntnissen, die ohne Beteiligung nicht erarbeitet werden können.  Partizipative Forschung ermöglicht die Gestaltung eines möglichst barrierefreien Zugangs und hat immer das Ziel, Veränderungen in der Lebenswelt zu bewirken (Adler, 2022;  Munde & Tillmann, 2022). 
Der Unterricht durch das Team SEGEL ermöglicht eine lebenswelt- und praxisnahe Auseinandersetzung der Studierenden mit den Chancen und Herausforderungen im Themenfeld der Partizipation und Selbstbestimmung und führt zu relevanten Erkenntnissen für die Arbeit in der Praxis. Lesen Sie hier mehr.

Hochschulkultur

Inklusive Hochschulkultur

In den letzten Jahren haben sich unterschiedliche Akteur:innen aktiv für die Weiterentwicklung einer inklusiven Hochschulkultur in der Schweiz im Projekt «stark3» engagiert und ein Netzwerktreffen zum Thema Inklusive Bildung an der Hochschule organisiert.

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Im Fokus: SDG 11 – Nachhaltige Städte und Gemeinden 

Die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit und insbesondere der Bereich der soziokulturellen Entwicklung fördern mit Lehre und Forschung die Bedingungen für lebenswerte, inklusive, sichere und nachhaltige Städte und Gemeinden für alle Menschen – insbesondere für Frauen und Kinder, ältere Menschen, auch Menschen mit Migrationshintergrund oder Beeinträchtigungen. 

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Soziokulturelle Animation kann durch geeignete partizipative Methoden die Beteiligung der Bürger:innen an Entscheidungsprozessen fördern sowie informell präventiv und auf Selbstbestimmung hinarbeitend wirken, um eine nachhaltige Stadtentwicklung zu ermöglichen.  
Durch sozialraumorientierte Projekte wird dazu beigetragen, die Lebensqualität in Städten, Gemeinden und Regionen zu verbessern. Dies kann die Förderung von sozialer Integration, kultureller Vielfalt und nachbarschaftlicher Solidarität umfassen. Umweltschutz- und Nachhaltigkeitsinitiativen unterstützen städtische Gebiete und Gemeinden. Entscheidend ist hier u.a.  die Zusammenarbeit mit anderen Akteur:innen wie Behörden, NGOs, Unternehmen oder Bildungseinrichtungen. Fachpersonen der Sozialen Arbeit können in diesem Kontext als Vermittler:innen und Prozessgestalter:innen zwischen verschiedenen Interessengruppen agieren und gemeinsame Lösungen für komplexe Herausforderungen herbeiführen.  

Aktuell werden beispielsweise im Grundlagenforschungsprojekt unter dem Titel «Stadtentwicklung: Partizipation ‹von unten› und ‹von oben›» Partizipationslogiken aus einer alltags- und subjektorientierten Perspektive untersucht. Weitere Informationen finden Sie hier.

Stadtentwicklung

Partizipation in der Stadtentwicklung

Aktuell wird beispielsweise im Grundlagenforschungsprojekt unter dem Titel «Stadtentwicklung: Partizipation ‹von unten› und ‹von oben›» die Partizipation der Bevölkerung einer alltags- und subjektorientierten Sichtweise Praktiken und Sichtweisen von Partizipierenden untersucht.

Nachhaltigkeit am Departement Soziale Arbeit

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  • Ausgewählte Forschungsprojekte mit Bezug zur Nachhaltigkeit
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Sustainable Development Goals

  • Anregungen zur Umsetzung für Soziokulturelle Animator*innen

Welche Rolle können die Fachpersonen der Soziokulturellen Animation (SKA) einnehmen, um die drängenden Probleme im Bereich der Nachhaltigkeit anzugehen? Eine Schlüsselrolle, wie ein neuer Leitfaden zeigt.

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