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Wir möchten, dass unsere Studierenden schon im Studium viel Praxiserfahrung sammeln können. Daher arbeiten wir sehr gerne mit externen Partnern und Firmen zusammen. Zögern Sie nicht, auf uns zuzukommen!
Arbeiten Sie in einem Unternehmen oder Start-up und …
Arbeiten Sie in einem Museum oder in der Eventbranche und …
Könnten Sie sich vorstellen, Ihr Vorhaben gemeinsam mit unseren Studierenden zu entwickeln?
Unser Curriculum ist praxisnah aufgebaut. Auf der Anwendungsseite bearbeiten unsere Studierenden in sogenannten CreaLabs Aufgabenstellungen zu diversen Themen.
Die CreaLabs finden jeweils im Frühlingssemester statt. Die Studierenden arbeiten darin ca. 90 bzw. 180 Stunden an ihren Projekten. In Gruppen werden Themen und Fragestellungen erarbeitet, neue Ansätze und Ideen generiert oder ganz konkrete Problemstellungen analysiert und Lösungen dafür entwickelt. Vielleicht mit Ihnen zusammen?
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Bei der ImTech Competition arbeiten die Studierenden meist in Zweierteams.
Das Modul läuft über das gesamte Herbstsemester und pro Studentin oder Student müssen mindestens 180 Stunden geleistet werden. Es besteht hier daher die Möglichkeit, auch aufwändigere Aufgabenstellungen im Bereich immersiver Technologien bearbeiten zu lassen.
Bei der Bachelorarbeit bearbeiten die Studierenden individuell eine konkrete Fragestellung aus dem Bereich der immersiven Technologien.
Auch hier besteht die Möglichkeit, grössere Fragestellungen bearbeiten zu lassen. Im Gegensatz zur ImTech Competition wird bei der Bachelor-Arbeit ein starker Fokus auf wissenschaftliches Arbeiten gelegt. Das Modul läuft über das gesamte Frühlingssemester und erfordert eine Studienleistung von mindestens 180 Stunden.
Falls Sie eine Ausstellung, einen Event, eine Messe oder eine Konferenz organisieren, bei der Sie auch die Sichtweise von Studierenden und jungen Menschen einbringen oder Arbeiten unserer Studierenden zeigen möchten, sind wir ebenfalls offen für eine Zusammenarbeit.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wenden Sie sich bitte mit Ihrer Anfrage an den stellvertretenden Studiengangleiter Prof. Dr. Marcel Uhr. Wir freuen uns auf eine spannende Zusammenarbeit.
"Als Berater zu Digitalisierung werden wir vermehrt nach Leistungen im Bereich immersiver Technologien angefragt. Das neue Angebot entspricht einem aktuellen Bedürfnis von uns als IT-Unternehmen nach fundiert ausgebildeten Fachkräften in diesen stark wachsenden und nachgefragten Themengebieten. Wir begrüssen die internationale Ausrichtung des Studiengangs, das entspricht unseren Erwartungen an eine moderne Ausbildung , fördert die Kollaboration und erweitert den Horizont der Studierenden. Wir könnten Absolvierende des Bachelor Immersive Technologies bereits heute in Projekten einsetzen." - Simon Boss, VRP Boss Info AG
„Informationsvermittlung und Geschichtenerzählen sind nicht mehr an das Rechteck eines Bildschirms oder Papiers gebunden, sondern sie treten aus diesem heraus in den Raum selbst. Wir befinden uns an einem spannenden Punkt, an dem das Vokabular für immersive Medien Gestalt annimmt. Der Mensch blickt nicht mehr von außen auf ein Ereignis, sondern tritt in einen Dialog mit ihm und wird Teil von ihm. Wer jetzt in diesem Bereich tätig ist, hat die einmalige Chance, dieses Vokabular mitzugestalten.“ - Anna Schnorf, Gründerin Cyber Funk Studio
"Die Einführung des neuen Bachelors Immersive Technologies ist ein wichtiger Schritt, um den drängenden Fachkräftemangel zu bekämpfen und eine gezielte Ausbildung auf diesem Gebiet zu ermöglichen. Der Studiengang ermöglicht es uns, nicht nur den Bedarf an qualifizierten Fachkräften zu decken, sondern auch unsere eigenen MitarbeiterInnen gezielt auszubilden und weiterzuentwickeln. Insgesamt stellt der neue BSc eine wichtige Investition in die Zukunft der Branche dar. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit den Studierenden und zukünftigen Absolvent:innen, um gemeinsam die Welt der immersive Technologien weiter zu gestalten." - Joe Scheidegger, Lead XR bei SBB
„Medical Extended Reality in der Ausbildung aber auch in der klinischen Anwendung ist in der Medizin auf dem Vormarsch. Für die evidenzbasierte Anwendung, aber auch Forschung und Weiterentwicklung von Medical XR brauchen wir breit ausgebildete Fachkräfte, die nicht nur technische Fähigkeiten, sondern auch ein breites Grundverständnis für digitale Projekte mitbringen. Deshalb: Herzlichen Glückwunsch zu diesem spannenden und wichtigen neuen Bildungsangebot!“ - Prof. Dr. med. Thomas Sauter, Assistenzprofessor Notfall-Telemedizin am Inselspital Bern