Modultyp: Wahlfachmodul
Modul ID: DK.BA_+FO_AI.22
ECTS: 3.
Kompetenzen: Digitalität, Kritisches Denken
Dauer/Kontaktunterricht
2. – 13. September 2024
Dozierende: Thomas Knüsel (Workshop Verantwortlichkeit MediaDock) & Gäste
ZIELSETZUNG
Die Studierenden erwerben Expertise im Bereich Künstliche Intelligenz – sowohl praktisch als auch theoretisch. Sie verstehen, in welchen Bereichen KI eingesetzt werden kann, wie grundlegende Konzepte funktionieren und sind in der Lage, eine kritische Perspektive auf die Chancen und Risiken solcher Technologien zu entwickeln, insbesondere für die Gesellschaft im Allgemeinen sowie für Kunst und Design.
INHALT
Das Modul bietet einen Überblick über theoretische und praktische Aspekte der Künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens im Kontext kreativer Praktiken.
Der Schwerpunkt liegt auf einem differenzierten Verständnis verschiedener Ansätze und Anwendungen. Diese werden kritisch im Hinblick auf ihre sozialen und fachspezifischen Auswirkungen diskutiert.
Die Studierenden entwickeln und reflektieren ihre eigenen praktischen Projekte, die sich im Spannungsfeld zwischen politischen Diskussionen zum Thema und den Anwendungsmöglichkeiten in ihrer eigenen kreativen Arbeit befinden. Durch die selbstständige Arbeit mit den KI-Tools testen und reflektieren die Studierenden, wie sich ihre kreative Arbeit auf diese Werkzeuge bezieht.
BESONDERE EINTRITTSVORAUSSETZUNGEN
Modul in Englisch
LEISTUNGSNACHWEIS
Voraussetzung ist eine Anwesenheit von mindestens 80% und aktive Teilnahme am Modul: Recherche, Reflexion und künstlerisch-wissenschaftliche, ästhetische Analyse
LEISTUNGSBEWERTUNG
Das Bestehen wird gemäß folgender Kriterien bewertet:
1. Forschungsqualität
2. Transfer zwischen Praxis und Theorie
3. Konzeptuelle Qualität des eigenen Projekts
4. Qualität der künstlerisch-kreativen Umsetzung
RECORD
Die Studierenden haben grundlegende Konzepte und Techniken der Künstlichen Intelligenz und des maschinellen Lernens erlernt. In einem praxisnahen Ansatz haben sie verschiedene Tools im Hinblick auf ihre eigenen Praktiken als Künstler und Designer evaluiert. Sie haben die Chancen und Risiken der Technologie kritisch reflektiert.