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Salon IDA 2022 Öffentliche Vorträge und Präsentationen

„Unsettling Identities. Von Zu–, Um– und Neuschreibungen“


Die Diskurse zu Gender und Race, angemessener Sprache und Repräsentation, zu Adressierungen und Identifikationen, denen wir inzwischen überall in unserem akademischen Alltag, aber auch in Kunst, Design und Kultur begegnen, sind Zeichen einer anhaltenden Veränderung. Im Zentrum steht dabei nicht nur eine brüchige Identität oder ein beklagter Verlust von Orientierung, sondern vielmehr die Möglichkeit, sich nicht mehr allein von Kategorien definieren zu lassen. Anstelle von Identitätsangeboten offeriert der Salon IDA in diesem Jahr daher Subjektivierungsräume, beispielsweise, wenn Krisenzeiten dazu zwingen, uns verstärkt mit uns selbst und unserer Umwelt auseinanderzusetzen, um neue Realitäten zu bewältigen (Maya Cosentino und Bea Albermann am 19.4.). Aber wir fragen auch nach dem Einfluss der Technik, wenn beispielsweise einfach Kameras übergeben werden können, anstatt wie bisher Protagonist:innen von Dokumentarfilmen vor der Linse zu positionieren (Agostino Ferrente am 31.5.). Oder wenn neue Entwicklungen wie die Künstliche Intelligenz plötzlich unsere Annahmen über das, was Menschen definiert, infrage zu stellen scheinen (Andres Wanner und Florian Krautkrämer am 19.5.). Und wir gehen das Thema auch ganz konkret in Bezug auf unsere nächste Umgebung an: Welchen Einfluss haben neue gesellschaftliche Realitäten wie die Migration auf Subjektivierungsweisen in der Schweiz (Rahel El-Maawi/INES und Magda Drozd am 26.4.)? Dieses und noch einiges mehr präsentiert der Salon IDA im April und Mai 2022. Die Veranstaltungen finden teils online und teils vor Ort statt. Weitere Infos, die genauen Orte sowie die Zugangslinks für die Online-Anlässe sind auf den jeweiligen Veranstaltungsunterseiten weiter unten zu finden.

Alle Veranstaltungen beginnen jeweils um 17:30 Uhr, mit Ausnahme der ersten, diese beginnt bereits um 15:00 Uhr.

 
Zwischen Identitätskrisen und Gesundheitskrisen – Zeit für Systemwandel?

Zwischen Identitätskrisen und Gesundheitskrisen – Zeit für Systemwandel? Di, 19. April

Die Ärztin Maya Cosentino (Bern) und Medizinstudentin und Klimaaktivistin Bea Albermann (Zürich) geben Tools mit, wie wir unsere Identität und Resilienz zu Krisenzeiten entwickeln und stärken können – für eine gesunde Zukunft.

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Die «Neue Schweiz» – Identität und Diversität sichtbar machen. Di, 26. April

Rahel El-Maawi, Soziokulturelle Aktivistin (Zürich) und Magda Drozd, Künstlerin und Musikerin (Zürich, Turin) diskutieren darüber, wie verstärkt zur Kenntnis genommen werden kann, dass wir schon lange in einem von Migration und Vielfalt geprägtem Land leben.

Sculptural Works and Data. Di, 17. Mai

In ihren Ausstellungen greift Karin Sander, Künstlerin und Professorin für Architektur und Kunst (Zürich, Berlin) mit ihren meist ortsspezifischen Interventionen in die Strukturen von Institutionen ein und verändert sie. In ihrem Vortrag wird sie aktuelle Arbeiten vorstellen.

AI versus Zombies

AI versus Zombies. Do, 19. Mai

Florian Krautkrämer, Filmwissenschaftler und Zombologe (Luzern) und Andres Wanner, Interaction Designer und Künstler (Luzern) sprechen anhand der Modelle von Künstlicher Intelligenz (AI) und Zombies über Menschen und Nicht-Menschen, und wie relevant diese Unterscheidung ist.

magali dougoud anna lena eggenberg

In Future Conversation. About Counternarratives and Storytelling as a Feminist Practice (engl.) Di, 24. Mai

The artists Magali Dougoud (Lausanne) and Anna Lena Eggenberg (Bern) will talk about their collaboration at the Kunstpavillon Luzern, their ideas and art practices.

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Selfie. Ein Film von Agostino Ferrente (OmU) (2019). Screening in Anwesenheit des Regisseurs. Di, 31. Mai

Regisseur Agostino Ferrente’s (Rom) Dokumentarfilm über Jugendliche in Neapel hat ein ungewöhnliches Konzept: diese sollten selbst drehen, dafür nur die Selfie-Einstellung eines Smartphones nutzen und dabei die Kamera auf sich selbst richten.

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