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Abgesagt: Slow Scholarship?! Strategien für gesundes Arbeiten und die kollektive (Wieder)Aneignung der Hochschule  Karin Schwiter und Alexander Vorbrugg zu Gast im Salon IDA

Am 14. Mai sprechen Karin Schwiter (Zürich) und Alexander Vorbrugg (Bern) darüber, wie «Slow Scholarship» die neoliberalen Wettbewerbs- und Verwertungslogiken in Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Frage stellt. 

Donnerstag, 14. Mai 2020, 17.30 - 19.00 Uhr, Erdgeschoss, Raum 055

Mit dem Einzug neoliberaler Wettbewerbs- und Verwertungslogiken in Hochschulen und Forschungseinrichtungen sehen sich Studierende und Forschende dem Druck unterworfen, in immer schnellerem Tempo immer mehr messbaren Output zu produzieren. Inspiriert durch feministische Perspektiven auf den Wissenschaftsbetrieb ist unter dem Label «Slow Scholarship» eine Bewegung entstanden, die diese Logiken in Frage stellt. Sie fordert eine Entschleunigung und damit einhergehend eine grundsätzliche Neuorientierung des Hochschulbetriebs.
In unserem Beitrag stellen wir die Slow Scholarship-Debatte und ihre Strategien für eine andere Art des Arbeitens, Innehaltens und Zusammenseins an Hochschulen vor. Wir laden dazu ein, sich kritisch mit den gegenwärtigen Logiken des Hochschulbetriebs auseinanderzusetzen, sich von «Slow Scholarship»-Strategien inspirieren zu lassen und sie als Ausgangspunkt zu nehmen für die (Wieder)Aneignung von Gestaltungsspielräumen an den Institutionen, an denen wir studieren und arbeiten wollen.

Karin Schwiter hat am Zentrum Gender Studies der Universität Basel doktoriert und arbeitet heute als Privatdozentin und Forschungsgruppenleiterin am Geographischen Institut der Universität Zürich. Sie forscht zu vergeschlechtlichten und ethnisierten Ungleichheiten auf Arbeitsmärkten und deren Veränderungen durch Globalisierungs- und Digitalisierungsprozesse. Derzeit arbeitet sie an zwei Projekten mit zirkulär migrierenden Altenbetreuer/innen in Schweizer Privathaushalten und mit Gig-Arbeiter/innen, die über digitale Plattformen vermittelte Arbeiten ausführen. 
https://www.geo.uzh.ch/geolean/en/department/Staff/?content=karinschwiter

Alexander Vorbrugg hat an der Goethe-Universität Frankfurt/Main promoviert und arbeitet derzeit als Assistent am Geographischen Institut der Universität Bern in der Gruppe Kritische Nachhaltigkeitsforschung. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Politischen Ökologie. Intensiver beschäftigt er sich hier mit Landfragen und Enteignung im ländlichen Russland, sowie politischen Reformen und ökologischen Bewegungen rund um Hausmüll, ebenfalls in Russland.

Bildlegende: Gelebtes Slow Scholarship an der Sommerschule "Gender & Space" im Herbst 2018 in Herzberg bei Aarau.

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