Dozierende: Regula Bühler-Schlatter (MV), Stefan Gritsch, Martin Huwiler, Guy Markowitsch
INHALT
IRIS hinterfragt unser Verhältnis zu den DINGEN. Dabei steht IRIS, die Blume, für die Gesamtheit der Objekte; IRIS, die Blende der Pupille, für Wahrnehmung. Der GARTEN weist auf den Kontext des Objekts. IRIS untersucht Objekte sowohl inhaltlich als auch visuell unter den Aspekten: Form, Textur, Proportion, Struktur, Ähnlichkeit, Symmetrie, Dynamik, Erosion, Deformierung, Semantik, Geschichte und Poesie. Zudem werden optische Phänomene erforscht wie: Farbigkeit, Licht, Bewegung, Schatten, Geschwindigkeit, Entfernung, Transparenz, Spiegelung, Verzerrung, Verhüllung, Tiefe, Blendung, Dunkelheit, Glanz, Vertikalität, Horizontalität usw. IRIS fördert die Medienkompetenz in Zeichnung, Malerei, Fotografie, bewegtem Bild, Text, Modell, Skulptur und Konstruktion. Eine praktische sowie analytische individuelle Recherche führt von experimentellen Versuchen und Versuchsreihen über Einzelgespräch, Reflexion, Präsentation und den Austausch in der Gruppe zu vertiefter Auseinandersetzung. Im Zentrum stehen unvoreingenommenes Vorgehen, der Prozess und das Sammeln vielfältiger Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit dem Objekt und im Austausch mit der Gruppe. IRIS thematisiert Vermittlung. Über Austausch, Dokumentation und Reflexion werden die gemachten Erfahrungen allen Teilnehmenden zugänglich und nutzbar gemacht. Die Studierenden werden von den Dozierenden im Rahmen einer Exkursion und durch spezifische Inputs auf theoretischer und praxisbezogener Basis für das Thema sensibilisiert und in ihrer Arbeit begleitet. Zusätzlich findet eine Gastvorlesung statt. In Einzel- sowie Gruppengesprächen werden Ansätze und Möglichkeiten diskutiert, präsentiert und reflektiert.
IRIS hinterfragt unser Verhältnis zu den DINGEN. Dabei steht IRIS, die Blume, für die Gesamtheit der Objekte; IRIS, die Blende der Pupille, für Wahrnehmung. Der GARTEN weist auf den Kontext des Objekts. IRIS untersucht Objekte sowohl inhaltlich als auch visuell unter den Aspekten: Form, Textur, Proportion, Struktur, Ähnlichkeit, Symmetrie, Dynamik, Erosion, Deformierung, Semantik, Geschichte und Poesie. Zudem werden optische Phänomene erforscht wie: Farbigkeit, Licht, Bewegung, Schatten, Geschwindigkeit, Entfernung, Transparenz, Spiegelung, Verzerrung, Verhüllung, Tiefe, Blendung, Dunkelheit, Glanz, Vertikalität, Horizontalität usw. IRIS fördert die Medienkompetenz in Zeichnung, Malerei, Fotografie, bewegtem Bild, Text, Modell, Skulptur und Konstruktion. Eine praktische sowie analytische individuelle Recherche führt von experimentellen Versuchen und Versuchsreihen über Einzelgespräch, Reflexion, Präsentation und den Austausch in der Gruppe zu vertiefter Auseinandersetzung. Im Zentrum stehen unvoreingenommenes Vorgehen, der Prozess und das Sammeln vielfältiger Erfahrungen in der Auseinandersetzung mit dem Objekt und im Austausch mit der Gruppe. IRIS thematisiert Vermittlung. Über Austausch, Dokumentation und Reflexion werden die gemachten Erfahrungen allen Teilnehmenden zugänglich und nutzbar gemacht. Die Studierenden werden von den Dozierenden im Rahmen einer Exkursion und durch spezifische Inputs auf theoretischer und praxisbezogener Basis für das Thema sensibilisiert und in ihrer Arbeit begleitet. Zusätzlich findet eine Gastvorlesung statt. In Einzel- sowie Gruppengesprächen werden Ansätze und Möglichkeiten diskutiert, präsentiert und reflektiert.
ZIELSETZUNG
Ziel von IRIS – IM GARTEN DER DINGE ist die Eröffnung eines Forschungsfeldes oder eben „Forschungsgartens“ in Bezug auf das Objekt. Objekte werden sowohl auf inhaltliche, poetische, geschichtliche wie auf visuelle, taktile, funktionale oder dysfunktionale und theoretische Aspekte untersucht.
Die Studierenden setzen Zeichnung, Fotografie, bewegtes Bild, Malerei, Text, Modell, Skulptur, Konstruktion als Instrumente der Untersuchung einzeln oder medienübergreifend ein und erweitern damit ihre Kompetenzen im Umgang mit Medien und Materialien.
IRIS soll Grundlage und Inspirationsquelle für spätere Vermittlungsarbeit und Projekte bilden: für den Transfer in Unterrichtseinheiten, falls später der Lehrberuf ins Auge gefasst wird (MAT Studium), für Entwurfsarbeit und Produkteentwicklung in Design und für weiterführende Kunstprojekte.
IRIS fördert die Vernetzung von Wahrnehmung sowie künstlerischem und sprachlichem Ausdruck.
Die einzelnen Arbeiten werden von den Studierenden dokumentiert und allen Teilnehmenden im Sinne eines breiten Fundus zur Verfügung gestellt.