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Stundenplan instrumental/vokal

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Kammermusik, Spezialkurse, Workshops

Stundenplan instrumental/vokal

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Alle Studierenden der Hochschule Luzern – Musik wählen zwischen einer Kammermusik-Gruppe und der Teilnahme an einem Workshop. Bei Interesse kann auch beides gewählt werden. 

Die Teilnahme an drei Abendveranstaltungen ist für Studierende der Hochschule Luzern – Musik erforderlich. Eine vorhergehende Anmeldung ist nicht notwendig.

Für externe Teilnehmende sind alle Kurs-Angebote freiwillig.

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Kammermusik

  • Der Kammermusikunterricht findet nachmittags von 14:00 bis 15:30 Uhr statt.
  • Bereits bestehende Kammermusikensembles sind willkommen, bitte bei der Anmeldung das Werk und die Mitspielenden bekanntgeben. 
  • Teilnehmende, die an der Kammermusik teilnehmen möchten, aber kein eigenes Ensemble haben, können bei der Anmeldung anmerken, dass sie in ein Ensemble eingeteilt werden möchten. 
  • Alle Teilnehmenden eines Ensembles müssen bei der Akademie angemeldet werden.
  • Studierende der Hochschule Luzern – Musik: Wer weder an der Kammermusik noch an einem Workshop teilnehmen möchte, kann sich für einen Spezialkurs anmelden (siehe unten). 
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Spezialkurse (ersetzen Kammermusik)

Voice Lab

Vokalwerkstatt mit der Performerin und Stimmkünstlerin Charlotte Hug
Durch spielerische Experimente mit Atem, Resonanzen, Artikulationen etc. erleben die Teilnehmenden ihre Stimme als vielseitiges Instrument. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Unterstützt durch gezieltes Coaching entwickeln die Teilnehmenden, dem Charakter ihrer Stimme entsprechend, ihren eigenen Klangkatalog. Die neu entdeckten Klänge werden direkt erprobt, solistisch sowie integriert in Stimm-Improvisationen für Vokalensemble.
Instrumentalist:nnen können sich auch mit Stimme und ihrem Instrument beteiligen.

Für Sänger:innen, Komponist:innen und Instrumentalist:innen 
Level: Anfänger:innen bis Fortgeschrittene 
(D/E) MO/DI/MI/DO 14:00–15:30 Uhr

Kunst Ohne Werk? THE ART OF THE UNEXPECTED

Mit dem Schlagzeuger, Perkussionisten und Komponisten Lucas Niggli 
Improvisieren spielt sowohl im Musikunterricht wie auch in der Praxis eine immer wichtigere Rolle. In diesem Kurs gehen wir davon aus, dass das Improvisieren auf künstlerischem Niveau durchaus erlernbar ist.
Wir beleuchten in der Praxis die wichtigsten Voraussetzungen für das Improvisieren von spannender Musik: Formale Übersicht; schnelle und präzise Reaktionsfähigkeit; Spielverhalten; Kompetentes Hören; Materialbewusstsein; Konzentration und Wachheit; Bestimmtheit und Klarheit in der Ausführung. 
Die Teilnehmenden werden in kleinen Ensembles Werke erarbeiten und sie im Anschluss einer gemeinsamen Reflexion unterziehen. Neugierde und Offenheit sind zentrale Ausgangsvoraussetzungen. Die stilistische Herkunft, sei es klassische Musik oder Jazz, spielt dabei keine Rolle.

(D/E) MO/DI/MI/DO 14:00–15:30 Uhr

Max8 Workshop

Einführung für Anfänger:innen mit Emilio Guim
Max8 zählt zu den am häufigsten genutzten Programmen in der zeitgenössischen Musik, um diverse Schnittstellen zu verbinden und mit der Manipulation von Audio und Visuals zu arbeiten. In diesem Workshop erlernen die Teilnehmer die Grundlagen der Programmierung mit Max8 (ehemals bekannt als MaxMSP) und entwickeln in Teamarbeit einen einfachen Patch zur Audiomanipulation. Obwohl Vorkenntnisse in der Programmierung von Vorteil sind, sind sie nicht zwingend erforderlich, da Max ein modulares und grafisches Programmiertool ist. 
Die Teilnehmer sollten ihre eigenen Laptops mit installiertem Max8 mitbringen. Eine Testversion der Software ist auf www.cycling74.com erhältlich.
Erwartetes individuelles Arbeitspensum: Täglich 30 bis 60 Minuten zusätzlich zum Workshop.

(E) MO/DI/MI/DO 11:30–13:00 Uhr (kann zusätzlich zu Kammermusik gewählt werden)

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Workshops

(täglich 16:00–17:30 Uhr)

Die Workshop-Einteilung erfolgt über das Anmeldeformular, dort werden die Workshops nach Priorität ausgewählt (1. Wahl/2. Wahl usw.). Einige Angebote haben eine Teilnahmebegrenzung, weshalb nicht alle Wünsche berücksichtigt werden können. 
Wer sich für ein Workshop anmeldet, nimmt während der ganzen Woche teil, Wechsel sind nur in Absprache mit der Kursleitung möglich. 

Workshop 1: «SpielBar»: Aufführung von Partituren mit variabler Besetzung

Marco Blaauw, Leitung
Im Workshop «SpielBar» nähern sich die Teilnehmenden Werken von bekannten Künstlerinnen und Künstler wie George Maciunas, John Cage, Cornelius Cardew oder Christian Wolff. Im Zentrum des Workshops stehen, neben dem eigenen Instrument, «gefundene Objekte» aus dem Alltag wie Zeitungen, Kleidungsstücke, Äste, Papier, die Stimme oder der Körper. So wird eine Musizierpraxis gefördert, die weniger spieltechnische als vielmehr schöpferische und intellektuelle Ansprüche an die Beteiligten stellt. Die Teilnehmenden nähern sich den Konzepten auf spielerisch-experimentelle Weise, erproben in variierenden Gruppenkonstellationen die akustischen Möglichkeiten «ihres Instruments» und wachsen sukzessiv zu einem alternativen Klangkörper zusammen. Offenheit und Neugier allein braucht es, um sich durch «SpielBar» kreative Gestaltungsräume zu erschliessen und den Blickwinkel auf die eigenen künstlerischen Möglichkeiten zu erweitern. 

Offen für alle Instrumentalisten:innen, Sänger:innen sowie für interessierte Komponisten:innen
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 2: Ensemblespiel Neue Musik

Sascha Armbruster, Anne-Maria Hölscher, Garth Knox, Pascal Pons, Leitung
In Abwechselung miteinander behandeln Dozierende der Akademie allgemeine Themen des Ensemblespiels wie Rhythmus, Mikrotonalität, Bühnenpräsenz, und Zeichen-/Taktgebung vom Instrument aus. Ausserdem werden Probe- und Lernstrategien erkundet und praktisch umgesetzt.

Offen für alle Instrumentalisten:innen, Sänger:innen
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 3: Einführung in Aufnahmetechniken

Emilio Guim, Leitung
In diesem praxisorientierten Workshop lernen wir grundlegende und fortgeschrittene Techniken für die Aufnahme eines Solos oder eines kleinen Ensembles kennen, wobei der Schwerpunkt auf der Klangwelt der zeitgenössischen Musik liegt. Wir werden grundlegende Theorie für Tonaufnahmen, Mikrofone, Kabel, Soundkarten, Mikrofonplatzierung und grundlegende Bearbeitung/Mischung mit der DAW Reaper besprechen und anwenden. Am Ende werden wir eine kleine Aufnahme in der Klasse produzieren.

Offen für alle Instrumentalisten:innen, Sänger:innen und Komponisten:innen
Workshop auf Englisch

Workshop 4: INTERACTION – CREATION – NOTATION

Charlotte Hug, Leitung
Die «Interaction Notation» IAN ist Schnittstelle und gemeinsame Sprache für Komprovisation, musikalisch-szenische und interdisziplinäre Kontexte. Sie fördert die Interaktion zwischen den Beteiligten sowie neuen Formen von Kreation und Interpretation.
Die Grundzüge der IAN sind in kurzer Zeit erlernt und können auf unterschiedlichsten Komplexitätsgraden angewendet werden. Nach einer Einführung und Beispielen aus der künstlerischen Praxis wird diese Notation im Workshop praktisch angewendet. Ensemble-Stücke werden kreiert, geprobt, aufgenommen, reflektiert und aufgeführt.

Offen für Komponist*innen, Sänger*innen und Instrumentalist*innen aller Instrumente sowie Elektronik. Max. Teilnehmendenzahl: 12
Anfänger:innen bis Fortgeschrittene, Erfahrung in Improvisation von Vorteil.
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 5: Performance/szenisches Agieren am Instrument

Leitung: wird noch kommuniziert
Das szenische Agieren am Instrument gehört zu den immer wiederkehrenden Aufgaben eines jeden Interpreten zeitgenössischer Musik, wird aber während des Studiums kaum unterrichtet. In diesem Workshop dienen kleine Übungen sowie Beispiele aus dem Repertoire als Grundlage für eine erste Begegnung mit Aspekten des Performativen im musikalischen Spiel. 

Offen für alle Instrumentalisten:innen, Sänger:innen sowie für interessierte Komponisten:innen
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 6: Jamming with 'In C': Music performance

Gilles Grimaître, João Carlos Pacheco, Leitung
«Jamming with 'In C'» bietet eine dynamische und bereichernde Erfahrung rund um Terry Rileys ikonische Minimal-Music-Komposition «In C». Ausgehend von Rileys Meisterwerk tauchen die Teilnehmenden in spielerische rhythmische Spiele und Abenteuer ein, um ihren Groove zu verfeinern, ein tiefes Verständnis für das Zusammenspiel zu entwickeln und ihr Timing zu erweitern. Dieser Workshop befähigt Musiker durch Improvisationen, anspruchsvolle rhythmische Übungen und detaillierte Analysen dazu, sich mit Kreativität und Präzision in «In C» zu entfalten.

Der Fokus liegt auf dem Aufbau eines starken Zusammengehörigkeitsgefühls innerhalb des Ensembles. Dabei wird zwischen simultanem Spielen und authentischem Zusammenspiel unterschieden.

Offen für alle Instrumentalisten:innen, Sänger:innen
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 7:  Performance: Less is more – mit wenig Mitteln zur Essenz des Ausdrucks

Asia Ahmetjanova, Leitung
In einer Zeit der permanenten Reizüberflutung kann es bereichernd sein, das Gegenteil zu praktizieren, um eine neue Qualität des Ausdrucks zu erreichen.

In diesem Workshop werden gemeinsam kleine performative Stücke entwickelt. Das Ziel dabei ist es, dem Publikum mit möglichst wenig Mitteln eine starke Idee zu kommunizieren und dafür nur die nötigsten Objekte, Bewegungen und Klangkörper zu benutzen. Verschiedene Materialien vor Ort stehen zur Verfügung, die für das Konstruieren neuer Klangkörper benutzt werden können, jedoch bleibt die Reduktion im Fokus.

Der Workshop ist wie folgt aufgebaut: 
Ideen sammeln – gemeinsame Konzepte entwickeln – Besetzungen festlegen – ausprobieren/experimentieren – priorisieren – reduzieren – üben – präsentieren

Offen für alle Instrumentalisten:innen, Sänger:innen und interessierte Komponisten:innen
Workshop in Deutsch/Englisch

Workshop 8: PLAY! Ein Kartenspiel von Lucas Niggli

Lucas Niggli, Leitung 
«Play!» ist ein faszinierendes Kartenspiel, eine hybride Vorlage für eine Musik, die sich zwischen Komposition und Improvisation bewegt. Hier werden traditionelle Hierarchien von Komponist:innen, Dirigent:innen, Solist:innen und Interpret:innen aufgelöst, und stattdessen ein kollektives Kreieren einer Musik möglich wird. Die Rollen der Beteiligten werden erst während des Konzerts klar definiert.

Das Kollektiv kreiert die Musik: sie ist, wie das Leben, eine Lotterie, ein Umgang mit guten und schlechten Karten. Durch situatives Handeln wird der Ensemble-Player Teil eines sozialen Gefüges, wo er verschiedenste Rollen einnehmen darf oder muss, stets seine eigene charakteristische Sprache (Klangfarbe) nutzend. So spielt «PLAY!» mit der Schnittstelle zwischen «Macht» und «Freiheit».

Offen für 8–12 Instrumentalisten:innen und Sänger:innen
Workshop in Deutsch/Englisch

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