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  1. Über uns Über uns
  2. Interdisziplinäre Themencluster (ITC) Interdisziplinäre Themencluster (ITC)
  3. Kooperation Bau und Raum Kooperation Bau und Raum

Kooperation Bau und Raum Ressourcen teilen und Netzwerke bilden

Wie lassen sich Ressourcen im Zusammenhang von Bau und Raum optimal einsetzen, um geteilten Mehrwert zu erzielen? Mit dieser Frage setzt sich der Interdisziplinäre Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum auseinander. 

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  • Statusbericht 2014 Interdisziplinärer Schwerpunkt Gebäude als System (jetzt IDS KoBRa)

    (485.1 KB) .PDF 

Der Interdisziplinäre Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum (IDS KoBRa) hat eine Laufzeit von 2014 bis 2017. Im Zentrum steht die Frage, wie die gemeinsame Nutzung von Ressourcen durch kooperative Netzwerke initiiert und optimiert werden kann.  Der IDS KoBRa fördert Forschungsteams, welche sich dieser Frage widmen. Die Erkenntnisse werden in Lehre und Weiterbildung eingebracht.

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Der Interdisziplinäre Schwerpunkt KoBRa umfasst vier Themenfelder:

  • Teilen als gesellschaftlicher Transformationsprozess
  • Planungsprozesse in Kooperation als Herausforderung für Städte und Gemeinden
  • Sozialer Wandel und dessen Auswirkungen auf die Lebensgestaltung
  • Energiekooperationen

Diese Themenfelder schliessen an bestehende Forschungsstrategien und -aktivitäten der Hochschule Luzern an und erweitern diese auf interdisziplinärer Ebene. Der IDS KoBRa fördert Projekte, die das Themenfeld aufschliessen sowie weitere Forschungsmittel aquirieren. So kann  die Fragestellung vertieft werden.

Da die Fragestellungen komplex sind, sind die Forschungsteams interdisziplinär zusammengesetzt. So können unter den Forschenden kooperative Netzwerke entstehen. Darin werden Praxispartner, im Sinne einer Transdisziplinarität, eingebunden. Diese Aktivitäten sollen die Bildung kooperativer Netzwerke auf lokaler und regionaler Ebene sowie zwischen Forschungs- und Praxispartnern fördern.

Ziel der einzelnen Forschungsvorhaben ist die anwendungsbezogene Entwicklung von Instrumenten und kooperativen Prozessen. Damit sollen Ressourcen optimiert eingesetzt und geteilter Mehrwert geschaffen werden.

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LEHRMODULE

Der Interdisziplinäre Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum fördert und entwickelt interdisziplinäre Lehrangebote an der Hochschule Luzern sowie die internationale Vernetzung.

International Summer School: Interdisciplinary urban and community planning

In the one week program 4 different lectures of the University of Applied Sciences present one of their major research fields (neighbourhoods and communities, temporary use, tourism, mobility and infrastructure and architecture and planning processes) with the help of case studies.

Gebäude als System – Konzepte für zukunftsfähige Gebäude

Im Zentrum des Moduls steht die Frage, wie die verschiedenen Elemente oder Bausteine des Gebäudes (Nutzung, Form, Bedeutung, Ausstattung) miteinander verzahnt sein müssen, damit anpassungsfähige und aneignungsoffene Gebäude entstehen können. Diese sollen zur Gestaltung angenehmer Lebensräume beitragen.

Ab Mitte 2018! Neues Weiterbildungsangebot zur Bewirtschaftung von Stockwerkeigentum

Dieses Weiterbildungsangebot basiert auf der «Luzerner Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum (StWE)» und weiteren Forschungsprojekten zum StWE, die mit Unterstützung des IDS KoBRa entwickelt wurden. Die «Luzerner Toolbox» bietet Instrumente (8 Faltblätter & vertiefende Themenberichte, sowie Excel-Tools) für die Umsetzung von Langzeitstrategien im StWE in den Bereichen Unterhalt & Erneuerung. Das Weiterbildungsangebot vertieft die in den Tools gegebenen Handlungsempfehlungen und führt in deren praktische Umsetzung ein. Themen darin u.a.: Einführung in die Bauzustandsanalyse und die Entwicklung von Sanierungsstrategien, rechtliche Stolpersteine und Grundlagen der Mediation, Möglichkeiten zur Durchführung und Finanzierung von (energetischen) Erneuerungen im StWE. Die Schulung (in Form von Tagesseminaren) erfolgt durch Dozierende verschiedener Departemente der Hochschule Luzern sowie durch externe Expertinnen und Experten.

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Veranstaltungen

Participate!

A conference on Interdisciplinary Participatory Approaches in Spatial Planning & Development that will be in Chicago on September 24 - 26, 2018. 

This conference will focus on socio-spatial concepts in interdisciplinary approaches to planning, on interdisciplinary and participatory approaches in different fields of community development, and on various approaches to implementing governance in processes of interdisciplinary and socio-spatial urban planning. The call for abstracts closes on February 20, 2018.

 

Workshop Interdisziplinarität in der Lehre

Koproduktion des Bereichs Interdisziplinarität, des Ressorts Aus- und Weiterbildung sowie des Zentrums für Lernen und Lehren (ZLL) der Hochschule Luzern

Dienstag, 13. Juni 2017 13:30 – 17:30 Uhr im Neubad, Luzern
Wie wird Interdisziplinarität in der Lehre innerhalb der Schweizer Hochschullandschaft gelebt? Welche Ansätze, Kriterien und Methoden existieren? Wie ist die Situation an der Hochschule Luzern? 

Input-Referate: Dr. Gabriela Wülser, Projektleiterin td-net Akademien der Wissenschaft Schweiz; Melanie Lienhard, Hochschule Luzern
Case-Studies in Arbeitsgruppen; Diskussion von Modellen und Vorhaben für die Hochschule Luzern

Mit Unterstützung der BKID-Leitung und mit zusätzlichen Mitteln vom IDS KoBRa konnte Anfang 2017 eine Online-Befragung der Studiengang- und Studienrichtungsleitungen sowie Fachverantwortlichen der Hochschule Luzern zur Bewertung der Interdisziplinarität in der Lehre durchgeführt werden. Die Ergebnisse der Umfrage wurden beim Workshop Interdisziplinarität in der Lehre präsentiert. 

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Publikationen

«Handlungsempfehlung für die transdisziplinäre und partizipative Planung von Spielräumen für Kinder»

Autoren: Lea Aeschlimann, Annina Friz, Richard Zemp

In Zusammenarbeit mit dem IDS KoBRa und dem IDS Kinderpartizipation in Spielräumen entstand diese Handlungsempfehlung, die kurz und übersichtlich die Rahmenbedingungen für die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Akteure bei der partizipativen Planung von Spielräumen darstellt. Sie richtet sich an alle an der Planung beteiligten Personen, insbesondere an Fachleute aus den Bereichen Soziokultur, Planung und Gestaltung, an private und öffentliche Auftraggeber. Es werden Fragen der Prozessgestaltung, der Finanzierung des Partizipationsvorhabens sowie der Partizipationsmethoden behandelt. 
Zur Publikation

Kurzfilm zur Kommunikation Innenentwicklung KOIN

Ein zentrales Anliegen des Projekts «Kommunikation Innenentwicklung» ist der Wissenstransfer in die Praxis. In zahlreichen Projekten konnte in den letzten Jahren viel Erfahrungswissen zur Innenentwicklung in den Gemeinden zusammengetragen werden. Dieses Wissen muss aber zielgruppengerecht kommuniziert werden, damit es nicht verloren geht. An der Hochschule Luzern wird deshalb in Zusammenarbeit mit externen Partnern ein Kurzfilm entwickelt, der den unterschiedlichen Zielgruppen als Einstieg in das komplexe Thema Innenentwicklung dienen soll.

 
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Aktuelle Forschungsprojekte

Ein junger Mann mit E-Gitarre tritt in ein Proberaum ein.

Musikproberäume – Akustische Standardlösung durch Typisierung

Es gibt viele Musikproberäume in Gemeinden und Schulen mit ungenügender Akustik. Mit einem standardisierten Verfahren sollen Verbesserungen erzielt werden, ohne die Flexibilität der Nutzung zu beinträchtigen.

Blick auf eine Siedlung mit mehreren Gebäuden.

Wohnungsgrundrisse und Wohnflächenverbrauch (WOFL)

Wie wirken sich geänderte Ansprüche an die Nutzung von Wohnraum sowie die Preiserwartungen der Anbieter von Wohnraum auf die Wohnungsgrundrisse und den Verbrauch an Wohnflächen in der Schweiz aus?

Blick auf einen Weiler mit einem alten Bauernhaus.

Weiler – Weiterentwicklung traditioneller Kleinstsiedlungen

Weiler stellen raumplanerisch eine grosse Herausforderung dar. Deren Weiterentwicklung und der Erhalt des Siedlungscharakters müssen dabei in Einklang gebracht werden.

Neubau neben einem historischen Gebäude.

Interface Fassadenraum – Gestaltung von Privatheit und Öffentlichkeit in dichten Wohngebieten

Im Bereich des Fassadenraumes, wo die private und die öffentliche Sphäre direkt aufeinander treffen, liegt bezüglich der Steuerung von Kontaktaufnahme und Rückzug grosses Potenzial, das insbesondere in Verdichtungsprojekten aktiviert werden sollte.

Gebäude mit Solarpanels

Ressourcenorientierte Raumplanung im Dialog – Space 4 Energy

Für die Optimierung der (lokalen) Energieversorgung muss die übergeordnete Raumplanung ortsspezifische Einflussgrössen einbeziehen sowie Schlüsselakteure in einen Dialogprozess einbinden.

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Beirat

Der Beirat besteht, neben der Leitung, aus jeweils einer Vertretung der Departemente sowie externen Beraterinnen und Beratern. Er dient der Diskussion und Abstimmung des Interdisziplinären Schwerpunkts und trifft Entscheidungen über dessen Aktivitäten. 

Von der Hochschule Luzern: Dr. Ulrike Sturm, Leiterin Interdisziplinärer Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum, Melanie Lienhard, Stellvertretende Leiterin Interdisziplinärer Schwerpunkt Kooperation Bau und Raum, Paul Bürkler, Dozent Wirtschaft, Prof. Barbara Emmenegger, Dozentin und Projektleiterin Soziale Arbeit, Prof. Dr. Fred Truniger, Leiter der Doktoratskolloquien, Dieter von Arx, Gruppenleiter iHomeLab-Betriebsteam, Technik & Architektur und Ulrike Alexius, wissenschaftliche Beraterin. Externe: André Duss, Dienststelle Raum und Wirtschaft (rawi), Kanton Luzern und Prof. Dr. Riklef Rambow, KIT Karlsruhe, Fachgebiet Architekturkommunikation.

Kontakt

Prof. Dr. Ulrike Sturm

Leiterin Interdisziplinärer Schwerpunkt

+41 41 367 48 44

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