Ein Mann im Immersive Realities Center

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Anmeldeschluss für Herbst 2025: 27. Juni 2025
Eine Frau im Immersive Realities Center

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Eine Frau im Immersive Realities Center

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Anmeldeschluss für Herbst 2025: 27. Juni 2025
Zwei Frauen schauen auf einen Computerbildschirm

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Eine Frau und ein Mann vor einem Computerbildschirm

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Anmeldeschluss für Herbst 2025: 27. Juni 2025

1:1 Online-Studienberatung

Bachelor in Immersive Technologies Augmented & Virtual Reality, (Serious) Games und immersive Medienproduktion

In diesem einzigartigen Studiengang erwerben Sie ein breites Spektrum an Fähigkeiten, um immersive Anwendungen für verschiedene Branchen zu entwickeln und zu produzieren. 

Immersive Anwendungen werden in einer Vielzahl von Sektoren wie Ingenieurwesen, Medizin, Unterhaltung, Architektur und Design eingesetzt. Dies schafft eine hohe Nachfrage nach Fachleuten mit entsprechenden Fähigkeiten. Sind Sie auf der Suche nach einer Ausbildung, die hervorragende Berufsaussichten bietet? Möchten Sie bereits während Ihres Studiums viel praktische Erfahrung sammeln? Kreative Freiheit ist für Sie ein Muss? Dann ist dieser Bachelor-Studiengang genau das Richtige für Sie!

1:1 Online-Studienberatung
Personen mit VR-Brillen

Bachelor Immersive Technologies

Der Trailer zum Studiengang

Call to action zu Facts Liste

Definition und Merkmale immersiver Technologien

Das Adjektiv «immersiv» leitet sich vom englischen Begriff «Immersion» ab und bedeutet «in etwas eintauchen». Es beschreibt:

  • die Wirkung, welche virtuelle und fiktive Welten und Simulationen auf uns haben.
  • dass die Wahrnehmung der realen Welt zunehmend abnimmt, während wir uns mehr und mehr mit der digital erschaffenen «Scheinwelt» identifizieren.

«Immersive Technologien» wie (Serious) Games, Augmented und Virtual Reality, Simulationen und andere immersive Medien sprechen viele Sinne gleichzeitig an. Die physische Welt verschmilzt mit digital erweiterter oder simulierter Realität.

Potenziale und Einsatzmöglichkeiten

Vorbei sind die Zeiten, in denen immersive Technologien ein Nischendasein fristeten - sei es als Snapchat-Filter, lustige Marketing-Stunts oder Spiele zu Unterhaltungszwecken. Sie haben ihren Weg in den Mainstream gefunden. Für Unternehmen bietet die Verschmelzung von Realität und Virtualität vielfältige Potenziale - zum Beispiel bei der Optimierung von Prozessen, der Steigerung der Produktivität (Reparatur, Wartung, Konstruktion, Anlagenbau etc.), durch realitätsnahe Trainingsmöglichkeiten, für eine gezieltere Kundenansprache und optimierte Erlebnisse, die dreidimensionale Visualisierung von Daten im Bereich Architektur/Design, im medizinischen Bereich (Behandlung von Psychosen und Phobien, Training von Schlaganfallpatienten) und so weiter. Möchten auch Sie die Zukunft mit immersiven Technologien gestalten? Lesen Sie die Facts dazu und erfahren Sie mehr in den FAQs.

4 Gründe, sich für den Bachelor Immersive Technologies an der Hochschule Luzern zu entscheiden

Piktogramm Struktur

Aufbau des Bachelor-Studiengangs

Starker Praxisbezug und viel individueller Gestaltungsspielraum: Nicht nur die Lerninhalte sind innovativ, sondern auch die Struktur dieses Bachelors. Erfahren Sie mehr zum projektorientierten Ansatz (Learning by doing).

Piktogramm Unterricht

Module

Werden Sie Profi mit fundierten Fähigkeiten: Von AR/VR, Game Design, bis hin zu Mensch-Computer-Interaktion, Unternehmertum, Projektmanagement – erkunden Sie die Module, die Sie studieren werden.

Piktogramm Lupe mit Personen

Berufsaussichten

Technologiesektor mit enormem Wachstumspotenzial: Immersive Technologien werden in diversen Branchen und für eine Vielzahl von Anwendungsfällen eingesetzt. Lesen Sie mehr über zukünftige Jobaussichten.

Piktogramm Organisation

Kooperationen & Netzwerk

Praxisorientiert und gut vernetzt – schon während des Studiums: Die HSLU unterhält ein starkes Netzwerk im Bereich immersiver Technologien. Erfahren Sie, wie Sie während Ihres Studiums davon profitieren werden.

CTA Infoevent

Anmeldeschluss Herbstsemester 2025
Für das Herbstsemester 2024 sind keine Anmeldungen mehr möglich. Der Anmeldeschluss für das Herbstsemester 2025 ist der Freitag, 27. Juni 2025 (Empfehlung so früh wie möglich).
Der Anmeldeschluss für Nicht-EU/EFTA-Bewerber:innen für das Herbstsemester 2025/2026 ist Freitag, 28. Februar 2025.

Bachelor of Science in Immersive Technologies: zukunftsorientiert und einzigartig

Der Bachelor of Science in Immersive Technologies – der einzige Studiengang in der Schweiz, der sich auf die Konzeption und Umsetzung immersiver Erfahrungen fokussiert - bietet den Studierenden viele Möglichkeiten:

  • Nach Abschluss des Studiums sind Sie bestens qualifiziert, um als Profi in der Immersive-Tech-Branche zu arbeiten, die national und international höchst attraktive Karrierewege bietet.
  • Der Lehrplan folgt einem starken «Learning by doing»-Ansatz.
  • Die vorherrschende IT-Sprache ist heutzutage Englisch. Daher wird der Studiengang in englischer Sprache unterrichtet, um Sie optimal auf das spätere Berufsleben vorzubereiten.
  • Durch unsere Kooperationen mit international tätigen Unternehmen (z.B. Projektmodule) und mit internationalen Hochschulpartnern – sei es durch Sommer Schools, Auslandsemester, gemeinsam durchgeführte Module, bei denen die Studierenden in gemischten Teams über Distanz zusammenarbeiten (was in der Praxis häufig vorkommt) – sammeln Sie bereits während des Studiums viel internationale Erfahrung und erwerben wertvolle interkulturelle Kompetenzen.
  • Der moderne Campus Zug-Rotkreuz liegt direkt neben dem Bahnhof Rotkreuz und ist mit modernster Infrastruktur und neuester Hard- und Software ausgestattet.
CTA Anmeldung zum Studium

Visa-Informationen für internationale Studierende
Für ein Studium in der Schweiz ist ein Visum erforderlich. Informationen zum Visumverfahren finden Sie hier.

Facts

Abschluss

Bachelor of Science Hochschule Luzern/FHZ in Immersive Technologies

Absolventenprofil

Dieser Bachelor vermittelt fundiertes Fachwissen in den Bereichen Augmented & Virtual Reality, (Serious Games), 3D-Modellierung, Mensch-Computer-Interaktion und immersive Medienproduktion sowie ein solides Verständnis wichtiger angrenzender Bereiche (agiles Projektmanagement, Usability/User Experience, Psychologie etc.).
Die Absolvierenden verfügen über die notwendigen Kompetenzen, um immersive Anwendungen für verschiedene Branchen zu konzipieren, zu entwickeln und das erworbene Wissen in der Praxis anzuwenden. 

 
Tätigkeitsfelder

Die Absolvierenden sind qualifiziert, in einer Vielzahl von Tätigkeitsbereichen Fuss zu fassen. Dazu gehören unter anderem Forschungs- und Entwicklungsabteilungen von Unternehmen, Bildungsinstitute, Forschungslabore und Agenturen. Ihre Expertise ermöglicht es ihnen:

  • interaktive Lernanwendungen zu gestalten
  • mit Simulationen und Serious Games Verhaltensänderungen anzustossen
  • durch innovative Visualisierungstechniken fundierte Entscheidungsgrundlagen in komplexen Systemen zu schaffen
  • die Virtualisierung neuer Produkte zur Validierung zu nutzen
  • kostspielige Prototypen zu minimieren
  • mittels immersiver Technologien den Entwicklungsprozess zu beschleunigen

Beispielhafte Einsatzgebiete für diese Kompetenzen erstrecken sich über diverse Branchen, darunter Schienenverkehr, Automobilindustrie, Konsumgütersektor, Chemie- und Medizinbranche, Architektur, Energiesektor, Bildung und Training etc.

Zulassung
  • Berufsausbildung mit Berufsmaturität. Bei einem nicht-technischen Abschluss/Ausbildung kann es notwendig sein, Vorbereitungskurse in Mathematik und/oder Informatik zu absolvieren (Entscheid der Studiengangsleitung).
  • Gymnasiale Maturität plus ein Jahr Berufspraxis im technischen oder digital-gestalterischen Bereich
  • Absolvierende internationaler Schulen, die zudem mindestens ein Jahr qualifizierte Berufserfahrung in einem IT- oder digital-design-nahen Bereich aufweisen.
  • Zudem ist es möglich, über das Zulassungsstudium aufgenommen zu werden.
  • Vergleichbare ausländische Qualifikationen, ergänzt durch mindestens ein Jahr qualifizierte Berufserfahrung in einem IT- oder digital-design-nahen Bereich.
  • Wenn Sie Englisch nicht als Muttersprache sprechen, müssen Sie entsprechende Englischkenntnisse nachweisen (B2 und höher). Im Zweifelsfall entscheidet die Studiengangleitung nach einem Interview.

Anforderung an private Laptops unserer Studierenden
Im Studium arbeiten wir intensiv mit Industrie-Standard-Game Engines, Modellierungssoftware und anderen Tools, die eine gewisse Rechenleistung voraussetzen. Daher geben wir den Studierenden folgende Empfehlungen ab bezüglich der Anschaffung privater Laptops: 

  • Processor:  Minimum - Core i5 oder Ryzen 5; Empfohlen - siehe Minimal-Anforderung oder besser 
  • Operating System: Minimum - Win 10; Empfohlen - Win 11 
  • Memory: Minimum - 16GB; Empfohlen - 32GB 
  • GPU:  Minimum - GPU 4GB; Empfohlen - GPU 8GB  
  • Storage:  Minimum - 1TB; Empfohlen - 2TB   
  • Display:  Minimum - 1920x1080; Empfohlen - siehe Minimal-Anforderung oder besser  
  • Network: Minimum - Wlan
  • Sound: Minimum - onboard
  • Ports:  Minimum - USB 3.2+DP Port

Bitte beachten Sie, dass Apple-Geräte gegenwärtig nicht optimal sind für unseren Tätigkeitsbereich (Einschränkungen bezüglich VR-Tauglichkeit, 3D-Rekonstruktionssoftware etc.). Wir raten daher, auf andere Optionen zu setzen.

Anmeldeschluss

Für das Herbstsemester 2024 sind keine Anmeldungen mehr möglich. Der Anmeldeschluss für das Herbstsemester 2025 ist der Freitag, 27. Juni 2025 (Empfehlung so früh wie möglich). Der Anmeldeschluss für Nicht-EU/EFTA-Bewerber:innen für das Herbstsemester 2025/2026 ist Freitag, 28. Februar 2025.

Studienbeginn

15. September 2025

Infoveranstaltungen
Unterrichtssprache
  • Englisch
Studienleitung/-koordination
Studiengebühren

CHF 200.- Einschreibegebühr
CHF 800.- pro Semester
Übersicht Gebühren

Studienort

Rotkreuz

Zeitmodell
  • Vollzeit
  • Teilzeit
Weiterführende Studien

Flyer Bachelor Immersive Technologies

Aktuelles

Mensch mit VR-Brille

Immersive Realities Center

Showroom, Projekte, Ausbildung und Wissenstransfer zwischen Hochschule, KMU und Schulen

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Das Luzerner Kantonsspital will strahlenexponiertes Fachpersonal mit Augmented-Reality-Trainings besser schützen. Mit am Werk: Informatik-Forschende der HSLU.

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