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Projekte

IN PRODUKTION

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Luca Marano «1 Stei, 2 Stei, 3 Stei» (Arbeitstitel), Experimenteller Dokumentarfilm, 30 Min.

Filmstill Luca Marano «1 Stei, 2 Stei, 3 Stei»
Filmstill Luca Marano «1 Stei, 2 Stei, 3 Stei»
Filmstill Luca Marano «1 Stei, 2 Stei, 3 Stei»

Die Arbeit von Salpetersiedern im Toggenburg aus dem 18. Jahrhundert verrichten. Beleuchter beim Film sein. Beides miteinander in einem grossen Kessel vermischen und vorsichtig zum Kochen bringen. Was sehen wir, wenn alles Wasser verdunstet ist? Werden dem Salpeter noch Schwefel und Kohle beigemischt wird es explosiv. Was für einen Film braucht es, um mit der Kraft des Schwarzpulvers umzugehen?

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Anouk Muggli «The Home of the Blizzard» (Arbeitstitel), Dokumentarfilm

Filmstill von Anouk Muggli «The Home of the Blizzard», Hund in Schneehöhle

Eine metaphorische Reise durch eine fragile, verblassende Welt, in der Ökosysteme, gezeichnet von Krankheit und Aussterben, den Einfluss der Menschheit auf die Natur widerspiegeln, zugleich aber auch zeigen, wie Landschaften, Nachtvögel und Schlittenhunde im Gegenzug uns formen.
 
(Bild Titel: Basilisk emerging from retreat in the verandah of the hut, Cape Denison / Frank Hurley, Source: Mitchell Library, State Library of New South Wales)

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Uliana Pasternak «Past, Encapsulated» (Arbeitstitel), Experimenteller Dokumentarfilm, 20 Min., Ukrainisch (mit englischen Untertitel)

Filmstill Uliana Pasternak «Past, Encapsulated»
Filmstill Uliana Pasternak «Past, Encapsulated»
Filmstill Uliana Pasternak «Past, Encapsulated»
Filmstill Uliana Pasternak «Past, Encapsulated»

«Past, Encapsulated» ist ein zum Scheitern verurteilter Kampf gegen Veränderung – eine digitale Zeitkapsel, die versucht, Wohnräume durch Objekte und Gespräche über Erinnerungen zu bewahren.  
 
Die Bücherregale und Schränke von Ulianas Großeltern sind gefüllt mit kleinen Andenken, Statuetten, Souvenirs, Geschenken und Dekorationsobjekten. In jedem dieser Gegenstände stecken unzählige Erinnerungen und Geschichten – oft verborgen und unerzählt. Während wir die Regale erkunden, teilen die Großeltern die Erinnerungen, die in den Dekorationsstücken eingebettet sind, welche in Schlafzimmern, Küchen und Wohnzimmern platziert wurden.  

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Agata Hörtrich «Working Space»(Arbeitstitel), Multi-Channel Videoinstallation

Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»
Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»
Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»
Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»
Filmstill Agata Hörtrich «Working Space»

Was passiert, wenn ich mir den Raum als Körper vorstelle – und was, wenn sich dieser Raum ständig verändert? «Working Space» (WT) ist eine Untersuchung für eine Installation, die audiovisuelle und physische Elemente enthält, ähnlich einer dreidimensionalen Collage.  
 
Eine dunkle Umgebung, in der Videoprojektionen die einzigen Lichtquellen sind. Sie lädt das Publikum ein, in eine Welt einzutreten, in der alles – Identität, Wahrnehmung und Raum – im Wandel ist. Die Installation erforscht unser Verhältnis zum Körper, zum Raum und zu unserem (digitalen) Abbild.  

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Clarissa Levy «When the money arrives» (Arbeitstitel), Dokumentarfilm (in Entwicklung), Brasilien, Schweiz, Guyana

Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»
Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»
Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»
Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»
Filmstill Clarissa Levy «When the money arrives»

Was kostet ein Wald? Eine Begegnung zwischen indigenen Gemeinschaften des Amazonas und hochrangigen Führungskräften, die ein Versprechen zum Schutz der Natur und des Wirtschaftssystems verhandeln.  
 
Im Schatten des Klimawandels wetteifern Rohstoffunternehmen in Europa darum neue Umweltprodukte zu entwickeln. Gleichzeitig erhält eine Gruppe von Kapohn-Indigenen ihre erste Einnahme aus dem Verkauf von CO₂-Zertifikaten im Amazonas-Regenwald.  
 
Der Film inszeniert eine Begegnung zwischen diesen beiden Welten und bringt indigene Führungspersönlichkeiten und hochrangige Manager im selben Konferenzraum zusammen. Welche Narben, Hoffnungen und Überzeugungen prallen aufeinander, wenn die Natur in eine finanzielle Ware verwandelt wird?

ABSCHLUSSPROJEKTE

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Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?», Experimenteller Dokumentarfilm, 23 Min.

Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»
Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»
Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»
Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»
Filmstill Lena Lengsfeld «Was, wenn wir alles wollen?»

In dem experimentellen Kurzfilm WAS, WENN WIR ALLES WOLLEN? verhandeln drei Frauen und drei Schauspielerinnen in einem stilisierten Filmset das Konzept «Mutterschaft». Wessen Leben, Wünsche und inneren Konflikte hören wir? Die Grenzen zwischen Dokumentarfilm und Inszenierung verschwimmen, Re-Enactments und persönliche Kommentare schaffen eine vielschichtige Erzählung.
 
Angetrieben von ihrer persönlichen Auseinandersetzung als Frau mit Kindern rückt die Filmemacherin die Reflexion ins Zentrum und sucht den Austausch mit Menschen aus ihrem Umfeld. Der Film hinterfragt Rollenbilder und gesellschaftliche Strukturen – und öffnet den Raum für eine gemeinsame Auseinandersetzung

 
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Julius Lange «FINDING A COMMON SENSE», kurzer essayistischer Dokumentarfilm, 20 Min.

Film Still: Finding a Common Sense – Julius Lange

Format: 16mm, s/w und/oder Farbe
Länge: max. 20 Minuten
Kamera: Arriflex 16s, Bolex H16 Rex 5
Ton: Mono, aufgenommen auf 1/4"-Band mit NAGRA

Während die neue radikale Rechte in Italien an Macht gewinnt, bietet uns Antonio Gramscis Theorie der kulturellen Hegemonie eine mögliche Erklärung und Lösung.

Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg hat eine postfaschistische Partei in Italien politische Handlungs- und Entscheidungsmacht. Um eine mögliche Erklärung dafür zu finden, wie sich konservative Narrative - die ständig durch gesellschaftliche, kulturelle und wirtschaftliche Ereignisse ausgelöst werden, wie etwa eine mögliche Wirtschaftskrise (Frank 2012; Hochschild 2016), die Angst vor dem Anderen (Stichweh 2010) und die Bedrohung durch den Verlust der Identität unserer imaginierten Gemeinschaft (Anderson 2006) - immer wieder reproduzieren, bietet uns Antonio Gramscis Theorie der kulturellen Hegemonie (1971) einen Weg zu verstehen, wie soziale Bewegungen entstehen und wie eine hegemoniale Klasse versucht, ihre Macht zu erhalten. Dies geschieht durch die Etablierung eines Common Sense, der die untere, subalterne Klasse glauben lässt, sie befinde sich in der bestmöglichen aller Welten. Gramscis Theorie der Fragmentierung erklärt uns, wie Narrative entstehen, wo sie zu finden sind und wie sie in einen Common Sense münden, der sie immer wieder wiederholt. Aber Gramsci bietet auch einen Ausweg, indem er erklärt, wie dieser Common Sense durch das Auftauchen neuer, organischer Intellektueller und die Schaffung neuer Formen des Wissens. Rechtspopulistische Parteien bezeichnen sich selbst gerne als soziale Basisbewegungen von Aussenseitern, wie die amerikanische Tea Party - oder wie Giorgia Meloni von Fratelli d'Italia, die sich selbst als Underdog bezeichnet. Aber sehr oft werden sie von neoliberalen und grossunternehmerfreundlichen Parteien orchestriert und tun daher nichts anderes, als die gleichen konservativen Narrative zu wiederholen (Crehan 2016) - durch Steuersenkungen, Abbau des Wohlfahrtsstaates, Privatisierungen,... 
Dies ist ein reflexiver und essayistischer Dokumentarfilm über Gramscis Theorie und das Aufkommen der neuen radikalen Rechten in Italien. 

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Simona Koch «Tirar piedras a la luna», Dokumentarfilm, 40 Min. 

Filmstill Simona Koch «Tirar piedras a la luna», zwei Frauen auf Liegestühlen
Filmstill Simona Koch «Tirar piedras a la luna»
Filmstill Simona Koch «Tirar piedras a la luna»
Filmstill Simona Koch «Tirar piedras a la luna»
Soy Joli Film Still – Simona Koch
Soy Joli Film Still – Simona Koch

Jolanda Cordero will endlich zurück in die Dominikanische Republik. Vor 30 Jahren kam sie in die Schweiz, um der Armut zu entkommen. Ihr Mann und ihre zwei Söhne wollten nachziehen, doch daraus wurde nichts. Sie arbeitet sieben Tage die Woche als Putzkraft für die Schifffahrt Vierwaldstättersee, in Wohnheimen, in Privathaushalten und Firmen. Ende Monat bleibt ihr nicht viel übrig, denn ihre Familie ist auf ihr Geld angewiesen. Jolanda kämpft hart, um die Miete und Rechnungen zu bezahlen und gleichzeitig für ihre Rückkehr zu sparen. Nun soll Schluss damit sein, 2024 möchte sie zu Hause sein. Doch die vorzeitige Kündigung durch ihre Vermieterin stellt sie vor neue finanzielle Herausforderungen. Zwischen dem desillusierenden Arbeitsalltag, fröhlichen Treffen mit Freundinnen, Alkoholismus und dem Ringen ein Bild von sich in ihrer Heimat aufrecht zu erhalten, begleite ich sie. Joli - eine charismatische Heldin des Alltags, eine Frau, deren Geschichte die Geschichte vieler Migrant:innen widerspiegelt, die auf der Suche nach einem besseren Leben waren, aber nicht alle ihre Träume verwirklichen konnten.

Soy Joli Film Still – Simona Koch
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Fabian Biasio «AUTOMANIA – von A nach B», Feature Dokumentarfilm

Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania
Fabian Biasio Automania

Regisseur Fabian Biasio steckt im Dilemma: Als städtischer Velofahrer konstatiert er bei sich einen latenten Autohass. Seine Verletzlichkeit kompensiert er durch eine grosszügige Auslegung der Verkehrsregeln. Kaum sitzt er jedoch selbst am Steuer eines Autos, wird er zum Autofahrer mit Leib und Seele. Er fragt sich, woher diese Lust kommt und entdeckt ihm bisher verborgene Welten: «Automania» befasst sich mit diesen Welten – diesseits und jenseits der Windschutzscheibe. Der innere Konflikt treibt den Regisseur zur Suche nach Strategien zur sichereren und nachhaltigeren Verkehrsteilnahme für alle.

Automania Film Still von Fabian Biasio
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Simon de Diesbach: «Limites»

In einem Wald, den er aus Angst vor seinem Verschwinden digitalisiert hat, läuft Simon. Dieser Wald hat sein Erwachsenwerden begleitet und ihm in Phasen der Verunsicherung Halt gegeben. «Limites» ist eine dreiteilige Suche, die die Beziehung zwischen einem Jogger und einem Wald heraufbeschwört, um unsere Beziehung zur lebendigen Welt, die Grenzen der Materie und die der Digitalisierung der Natur zu hinterfragen.
«Limites», der experimentelle Dokumentarfilm (CH 2022, 7'30") ist der erste Teil einer Trilogie. «Limites» feierte seine Weltpremiere auf dem Locarno Film Festival 2022 und wurde unter anderem im Programm der Ars Electronica 2022 gezeigt.

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Die Natur ist hier aus Punkten gebaut, die nach dem Willen des Designers bearbeitet und visualisiert werden können. Die Technik basiert auf einem visuellen Paradoxon: Einerseits erlaubt sie es, eine fotorealistische Form von zu erreichen und die Natur intakt darzustellen. Andererseits fragmentiert sie die Realität in eine Punktwolke, eine blosse Ansammlung von undefinierten und formbaren Markierungen, die die Natur im Wesentlichen angreifbar macht. Derart verflüssigt, beginnt der Wald auf den rennenden Protagonisten - auch er ist eine fliessende Masse von Punkten - zu reagieren, seine Oberfläche verschiebt sich sichtbar mit der Annäherung des Läufers, wechselt die Farbe, verändert die Größe seiner Körnung – unser Verhältnis zur Natur als scheinbare, oft romantische Konstruktion(en) wird sichtbar.

«Limites» wurde als Zusammenspiel verschiedener bildgebender Verfahren konzipiert: Der Wald wurde mit einem 3D-Laserscanner erstellt, der Läufer mit Hilfe eines ortsunabhängigen Motion-Capture-Anzugs in diese digitalisierte Umgebung eingefügt. Die reale Natur und das reale Laufen übersetzt in eine faktengetreue und zugleich hochsynthetisierte Darstellung eines existierenden Ortes, des Chaney-Waldes in Rossens im Kanton Freiburg. So bewahrt «Limites» die Erinnerung an diesen existierenden Ort, kann aber den eigentlichen Wald nicht vor der drohenden Zerstörung durch eine nahe gelegene Kiesgrube bewahren. Welche Rolle spielen unsere audiovisuellen Medien bei der Bewahrung der Natur? 

Die Trilogie umfasst eine Ausstellung von Drucken, die mit der gleichen Technik hergestellt wurden (präsentiert an der 74. Biennale für zeitgenössische Kunst des Kunstmuseums La Chaux-de-Fonds) und ein VR-Projekt, das den Innovation support Cinéforom am Geneva International Film Festival/Genf Digital Market erhielt.

Simon de Diesbach – Limites

Die Arbeit von Salpetersiedern im Toggenburg aus dem 18. Jahrhundert verrichten. Beleuchter beim Film sein. Beides miteinander in einem grossen Kessel vermischen und vorsichtig zum Kochen bringen. Was sehen wir, wenn alles Wasser verdunstet ist? Werden dem Salpeter noch Schwefel und Kohle beigemischt wird es explosiv. Was für einen Film braucht es, um mit der Kraft des Schwarzpulvers umzugehen?

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Jürgen Buchinger: «The Housing Question: An Odyssey», 4-Kanal-Videoinstallation 

Thinking about housing and the economies behind it means to unravel the intricate weaving of company structures or the acknowledgement of statistical evidence. To actively imagine a different way of living in the cities we must also think about what dwelling means to us, what a house is and what it entails, to be living in it. In my work I want to immerse viewers into a topic that affects all of us. To make housing a subject to speculative debate, to questions of how we want our dwellings to be instead of taking the status quo for granted. Mehr von Jürgen Buchinger

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Zur Wohnungsfrage: Eine Odyssee, solo exhibition, Ausstellungsraum Klingental, Basel (CH), January 2022 – February 2022
Werkschau, screening, School of Art and Design, Online (CH), June 2021
R.I.P. Altes Haus, screening, öffentlicher Raum, Basel (CH), May 2021
Zur Wohnungsfrage: Eine Odyssee, solo exhibition, Fabrikraum, Vienna (AT), May 2021
Zur Wohnungsfrage: Eine Odyssee, solo exhibition, Mattenstrasse 74/76, Basel (CH), November 2020
Werkschau Kompakt, group exhibition, School of Art and Design, Lucerne (CH), September 2020
Zur Wohnungsfrage: Eine Odyssee, solo exhibition, Walls & Hedges, Basel (CH), August 2020

Master Film, Abschlussprojekte, Zur Wohnungsfrage” von Jürgen Buchinger, 2020
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Colm Molloy: «Known to Services», Mixed Media Video/Documentary

The homelessness crisis in Ireland is the worst in the history of the state. At the same time Ireland has evolved to become one of the most powerful economies in the world per capita. 
Known to Services started out as a documentary short exploring homelessness on the streets of Dublin City. However, getting to know the the people and the situation it became a documentation of my personal struggle with what I saw. More about the series

 
Known_To_Services_von Colm Molloy, 2020
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Noemi Müller: «stuckinmymind», Videoinstallation, 2020

Stuckinmymind von Noemi Müller, 2020

Ein Teppich aus dunklen sphärischen Klängen im nächtlichen Wald. Abstrakte Projektionen verwandeln ihn in ein leuchtendes Universum.
Die Arbeit zeigt ein experimentelles Live-Musikvideo mit dem Schweizer Musikduo mischgewebe und die Innensicht eines sehr persönlichen emotionalen Prozesses der Regisseurin Noemi Müller. 
stuckinmymind taucht ein in eine verworrene Traumwelt voller Melodien, leuchtenden Strukturen und inneren Konflikten. Mehr von Noemi Müller

      

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Marco Egger: «Manifest: Dataismus WIP», analoge und digitale Kunstausstellung (Augmented Reality)

Manifest Dataismus von Marco Egger, 2020

Das Projekt entstand in einer Kooperation des Künstlers Aramis Navarro und des Filmemachers Marco Egger. Ihre Arbeiten treffen in einer Kunstausstellung zum Thema Dataismus (Big Data) aufeinander.
Die Ausstellung Manifest: Dataismus WIP kann sowohl analog als auch digital betrachtet werden. Zu jedem (analogen) Kunstwerk gehört ein Kommentar, welcher sich in einer virtuellen Ebene mit dem künstlerischen Artefakt auseinandersetzt. Mehr von Marco Egger

     

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Victoria Holdt: «Layer after Layer after Layer»

Victoria Holdt

Layer after Layer after Layer ist das Resultat einer künstlerischen Auseinandersetzung mit Materialien und eine Reflektion darüber, wie wir Menschen damit umgehen. Vaseline: Das transparente Material taucht als Stoff in der Installation auf, bildet aber auch die Basis der Tonspur, in welcher computergenerierte Stimmen Fragmente von im Internet gefundenen Texten zu Herkunft und Geschichte vorlesen. Vaseline hüllt den Körper ein, schützt ihn aber verbirgt ihn nicht. Vaseline kann die Haut geschmeidig machen, lässt sie jedoch nicht atmen.  Mehr von Victoria Holdt

    

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Christophe Merkle: 360 Grad - About Bourbines & Welsch in VR Episode 1: Le Bonn

360-Grad Sicht eines Innenraums mit Fenstern

Carl Karton, der unverhoffte Zuschauer einer unglaublichen Geschichte hat im Bad Bonn etwas einzigartiges erlebt . Er war am kartenspielen, als sein Mitspieler Patron plötzlich vom Barmaid Olivia aufgrund eines mysteriösen Gegenstands unterbrochen wird. Dank seinen Spinnenaugen hat er alles in 360° und mit 3D Ton aufgezeichnet. Der Zuschauer hat die Möglichkeit, seinen Blickwinkel in diesem Chaos zu wählen und die Geschichte durch die sieben Augen und Ohren von Carl Karton mitzuverfolgen.

Mehr von Christophe Merkle - «Voll im Film» - «Virtuelle Welten im Bourbaki» - «Filmemacher Christophe Merkle produziert 360-Grad Filme»

    

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