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  1. Musik Musik
  2. Musik studieren an der Hochschule Luzern Musik studieren an der Hochschule Luzern
  3. Anmeldung und Aufnahme Anmeldung und Aufnahme
  4. Prüfungsinhalte Prüfungsinhalte

Prüfungsinhalte So bereiten Sie sich vor

Die Aufnahmeprüfungen zu einem Musikstudium gliedern sich in einen praktischen und einen theoretischen Teil. 

Die Prüfungsinhalte zum Pre-College sowie zu den Doktoratsangeboten sind unter den entsprechenden Produkteseiten zu finden. 

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Inhaltsverzeichnis

Theorie

  • Bachelor
  • Master (Standortbestimmung)

Praxis 

Bachelor

  • Bachelor of Arts in Music, Profil Klassik
  • Bachelor of Arts in Music, Profil Jazz
  • Bachelor of Arts in Music, Profil Volksmusik
  • Bachelor of Arts in Music/Komposition (alle Profile)
  • Bachelor of Arts in Music/Musiktheorie
  • Bachelor of Arts in Music/Kirchenmusik (Variante Orgel, Variante Dirigieren)
  • Bachelor of Arts in Music/Blasmusikdirektion
  • Bachelor of Arts/Musik und Bewegung

Zusatzprüfungen bei der Wahl eines Schwerpunkts (nur im Bachelor of Arts in Music):

  • Schwerpunkt Improvisation (Profile Klassik, Jazz, Volksmusik)
  • Schwerpunkt Komposition (nur Profile Jazz und Volksmusik)
  • Schwerpunkt Dirigieren/Schulmusik (nur Profil Klassik)
  • Schwerpunkt Groove/Electronics (nur Profile Jazz und Volksmusik)

Master

  • Music, Major Performance Jazz
  • Music, Major Performance Klassik Instrumental
  • Music, Major Performance Klassik Vokal
  • Music, Major Solo Performance (Instrumental, Vokal)
  • Music, Major Orchester
  • Music, Major Kammermusik (inkl. Klavierduo und Klavierbegleitung)
  • Music, Major Kirchenmusik: Variante Orgel, Variante Dirigieren
  • Music, Major Interpretation in Contemporary Music
  • Music, Major Music and Art Performance
  • Music, Major Dirigieren: Orchesterleitung, Chorleitung, Blasmusikdirektion
  • Music, Major Komposition
  • Music, Major Music and Digital Creation
  • Music, Major Artistic Research, Profil Klassik/Profil Jazz: Instrumental/Vokal,  Komposition, Dirigieren
  • Musikpädagogik, Profil Klassik (Instrumental, Vokal)
  • Musikpädagogik, Profil Jazz (Instrumental, Vokal)
  • Musikpädagogik, Profil Volksmusik (Instrumental, Vokal)
  • Musikpädagogik, Schulmusik II
  • Musikpädagogik, Musiktheorie
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Theorie

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Bachelor

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Profil Klassik, Einstufung in erstes Semester

Schriftlich (60 Minuten)

  • Musiklehre: Intervalle und Dreiklänge (inkl. Umkehrungen) in einem Notentext bestimmen
  • Gehörbildung: Intervalle (bis zur Oktave) und Dreiklänge (inkl. Umkehrungen) bestimmen; Melodie- und Bassstimmendiktat
  • Tonsatz: Einen kurzen Abschnitt beziffern sowie einen Abschnitt mit gegebenen Stufen als Klaviersatz aussetzen
  • Analyse: Kurze Analyse eines Literaturbeispiels (mit geführten Fragen)

Mündlich (10 Minuten)

  • Intervalle (bis zur Oktave) und Dreiklänge (inkl. Umkehrungen) singen
  • Tonales Blattsingen
  • Klavierpraxis: vorbereitete Kadenzen sowie kurzer Generalbass

Beispiele

  • Theorie Bachelor Klassik schriftlich (Einstufung erstes Semester) (PDF)
  • Theorie Bachelor Klassik mündlich (Einstufung erstes Semester) (PDF)
  • Audios schriftliche Prüfung (mp3)

Profil Klassik, Einstufung in höheres Semester

Schriftlich (150 Minuten, individuell mit iPod)

  • Gehörbildung: Drei Melodie- und Stufendiktate in steigendem Schwierigkeitsgrad
  • Tonsatz: drei Aufgaben in steigendem Schwierigkeitsgrad
  • Analyse eines Satzes aus der Wiener Klassik in Form eines kurzen Textes

Mündlich (30 Min.)

  • Atonales und tonales Blattsingen in steigendem Schwierigkeitsgrad
  • Drei Rhythmen (als Melodie mit einfachen Tonhöhen) in steigendem Schwierigkeitsgrad
  • Drei Stufenfolgen am Klavier in steigendem Schwierigkeitsgrad 

Beispiele

  • Theorie Bachelor Klassik schriftlich (Einstufung höheres Semester) (PDF)
  • Theorie Bachelor Klassik mündlich (Einstufung höheres Semester) (PDF)
  • Audios schriftliche Prüfung (mp3)

Profil Jazz

Schriftlich

  • Im Bachelor Profil Jazz wird keine schriftliche Prüfung durchgeführt. 

Mündlich (15 Minuten)

  • Gehörbildung
    • Skalen über eine Oktave singen
    • Intervalle zu einer gegebenen Bordunnote singen
    • Intervalle und Akkorde singen
    • II-V-I Phrase ab Blatt singen
  • Harmonielehre
    • Stufen- und Akkordbestimmung
    • Bestimmung von Sekundärdominanten
    • Anwendung von römischen Zahlen für die harmonische Funktionsanalyse
  • Rhythmik
    • Rhythmus eines Beispiels im 6/8 Takt klatschen mit Achtel-Puls in einem Fuss und dazu auf sechs zählen
    • Vokalisieren (Scatten) eines ternären Beispiels im 4/4 Takt mit Viertel-Puls in einem Fuss und Klatschen oder Schnippen auf zwei und vier in einer Hand
    • Klatschen eines binären Rhythmusbeispiels mit Achtel-Puls in einem Fuss und dazu auf vier zählen
    • Hörbar machen des Polyrhythmus 3 über 2 oder 2 über 3 mit Klopfen in beiden Händen oder zwischen Händen und Füssen. Zählen Sie dabei auf zwei und wechseln dann auf drei oder umgekehrt
  • Beispiel
    • Theorie Bachelor Jazz mündlich Gehörbildung und Harmonielehre (PDF)
    • Theorie Bachelor Jazz mündlich Rhythmik (PDF)

Profil Volksmusik

Es gibt für die Studienrichtung Bachelor of Arts in Musik mit Profil Volksmusik keine eigene Theorieprüfung. Im ersten Studienjahr müssen die Module «Musiktheorie Basic I» und «Musiktheorie Basic II» in den Profilen Klassik oder Jazz absolviert werden. Dementsprechend erfolgt die Theorieprüfung in einem der beiden bei der Anmeldung angegebenen Profile.

Bachelor of Arts/Musik und Bewegung (alle Profile)

Schriftlich (30 Minuten) (Beispiel)

  • Transkription eines Pop-/Rockliedes ab Tonträger (Beispiel)
  • Intervalle und Dreiklänge lesen und schreiben (in Violin- und Bassschlüssel)
  • Transponieren einer Melodie
  • Notation einer Kadenzfolge (Dreiklänge der Stufen I, II, IV, V, VI)

Mündlich (20 Min.) (Beispiel)

  • Ein Lied vom Blatt singen (zu Klavierbegleitung) 
  • Intervalle und Dreiklänge singen, hören und bestimmen
  • Kadenz am Klavier: eine einfache Basslinie (Länge: 8-12 Töne) ist gegeben. Mit der linken Hand spielen Sie diese Basslinie, mit der rechten Hand ergänzen Sie dazu Dreiklänge. Der Basston in der linken Hand ist immer der Grundton des jeweiligen Dreiklangs.
  • Rhythmus vom Blatt

Theoretische Aspekte im Rahmen der Gruppenimprovisation

  • Improvisation zu einem Lied auf dem Hauptinstrument:
    • Tonleitern und einfache Sequenzfiguren in entsprechender Tonart vorbereiten
    • Variation über dem Liedthema
    • Improvisation mit diesem Material zu einer Ensemblebegleitung
  • Rhythmus-Grundfiguren in Rhythmus-Circle auf Perkussionsinstrument
    • Rhythmen vom Blatt (Flipchart)
    • Dieselben Rhythmen in frei gestalteter Rhythmusimprovisation integrieren 

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Master (Standortbestimmung)

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Kandidatinnen und Kandidaten müssen unter bestimmten Voraussetzungen eine «Standortbestimmung Theorie» absolvieren, deren Ergebnis über die Einteilung in die Theorieangebote in den Master-Studiengängen entscheidet. Ob die Standortbestimmung absolviert werden muss, wird mit der Zulassung zur Aufnahmeprüfung mitgeteilt.

Standortbestimmung Theorie

  • Gehörbildung: Zwei Harmoniediktate mit Zwischendominanten und alterierten Akkorden sowie zweistimmig polyphones Diktat
  • Analyse eines Satzes aus der Wiener Klassik
  • Link zu Website mit den Prüfungsaufgaben wird am Prüfungstag zugestellt

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Praxis

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Bachelor of Arts in Musik, Profil Klassik

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Hauptfach instrumental/vokal

  • Vorzubereiten sind drei Repertoirestücke/-sätze aus verschiedenen Epochen, eines davon aus neuerer Zeit; spezielle Bestimmungen für jedes Hauptfach finden Sie hier
  • Vortrag der vorbereiteten Stücke; die Prüfungskommission trifft eine Auswahl
  • Blattspiel eines einfachen Stückes
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
  • Falls eine durch die Hochschule Luzern organisierte Klavierbegleitung gewünscht wird, müssen die Noten bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung als PDF eingereicht werden (Details werden mit der Einladung zu Prüfung bekanntgegeben). Spätere Eingänge werden nicht berücksichtigt.

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Bachelor of Arts in Music, Profil Jazz

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Hauptfach instrumental/vokal

  • Auswendig vorzubereiten sind:
    • Carte Blanche: ein stilistisch frei wählbares Stück: z.B. Eigenkomposition / Improvisation / Standard / Original / ...
    • zwei Standards oder ein Standard und ein frei wählbarer Blues (siehe Hinweise)
  • Der Vortrag der Standards bzw. des Standards und des Blues erfolgt einzeln mit einer von der Schule zur Verfügung gestellten Rhythmusgruppe (Klavier, Bass, Schlagzeug). Die Carte Blanche kann bei Bedarf mit einer eigenen Band gespielt werden. 
  • Das frei gewählte Stück (Carte Blanche) mit einer Referenzdauer von fünf Minuten soll als Möglichkeit genutzt werden, der Prüfungskommission Aufschluss über die individuellen musikalischen Fähigkeiten und Affinitäten zu geben und kann folgendermassen vorgetragen werden:
    • Solo oder sich selbst begleitend (siehe Hinweise)
    • mit der Rhythmusgruppe oder im Duo/Trio mit einzelnen Mitgliedern des Trios (bei dieser Variante müssen gut lesbare Leadsheets mitgebracht werden, die ab Blatt spielbar sind)
    • mit selbständig produzierter Begleitung ab CD, MP3-Player oder Computer (wird an das vorhandene P.A.-System angeschlossen)
  • Blattlesen eines Leadsheets: Interpretation des Themas, Improvisation über die Changes, Comping (nur bei Rhythm-Section-Instrumenten). Keine Vorbereitungszeit (bei Gesang: Kurze Vorbereitungszeit am Klavier). Erfolgt mit einer von der Schule zur Verfügung gestellten Rhythmusgruppe (Piano, Kontrabass, Schlagzeug)
  • Blattlesen eines ausgeschriebenen Notentextes. Kurze Vorbereitungszeit, Vortrag ohne Begleitung
  • Prüfungsgespräch mit der Jury

Hinweise

  • «The Real Book-Volume 1 – Sixth Edition» gilt als Referenz für die Standards. Das Bluesthema ist frei wählbar. In vorheriger Absprache mit der Studienkoordination Jazz, Roland von Flüe (roland.vonfluee@hslu.ch) können auch weitere Standards ausgewählt werden.
  • Die ausgewählten Stücke können transponiert oder arrangiert werden. In diesem Fall sind entsprechende, für die Rhythmusgruppe gut lesbare Leadsheets an die Prüfung mitzubringen. Die ausgewählten Stücke müssen sich in Tempo und rhythmischem Groove klar voneinander unterscheiden, z.B. Med/Up Swing, Ballad, Latin, Funk, 3/4, usw.
  • Mikrofon, P.A.-System, Verstärker und Schlagzeug sind vorhanden.
  • Für die Carte Blanche sind Effektgeräte und Loopstation zugelassen, müssen aber aus technischen Gründen vorgängig bei der Studienkoordination Jazz, Roland von Flüe (roland.vonfluee@hslu.ch) angemeldet werden.

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Bachelor of Arts in Music, Profil Volksmusik

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Hauptfach instrumental/vokal

  • Alle Instrumente ausser Kontrabass und Jodel: Vorzubereiten sind fünf Stücke (eines pro Tanzart) aus der instrumentenspezifischen Pflichtstückliste
  • Kontrabass: Vorzubereiten sind zwei Stücke aus der instrumentenspezifischen Pflichtstückliste; drei Stücke werden nach Leadsheet begleitet
  • Jodel: Vorzubereiten sind ein langsamer Jodel ohne Text, ein schneller Jodel ohne Text und zwei Jodellieder aus der spezifischen Pflichtstückliste
  • Auswendiger Vortrag der vorbereiteten Stücke; die Prüfungskommission trifft eine Auswahl; die Stücke werden von einer von der Hochschule zur Verfügung gestellten Kapelle (Akkordeon, Klavier, Bass) begleitet; es wird erwartet, dass die Kapelle eine klare Anweisung zu Ablauf und Tempo erhält
  • Auswendiger Vortrag von zwei frei gewählten Stücken, welche die musikalische Bandbreite und das technische Können aufzeigen; sie können solistisch vorgetragen oder mit Playback bzw. mit Hilfe der von der Hochschule zur Verfügung gestellten Kapelle begleitet werden; im zuletzt genannten Fall bitte gut lesbare Leadsheets in der korrekten Tonart mitbringen
  • Stegreifbegleitung mit Hilfe der von der Hochschule zur Verfügung gestellten Kapelle bzw. Stegreifsingen einer zweiten Stimme zu einem einfachen Naturjodel
  • Nachspielen/Nachsingen einer Melodie nach Gehör
  • Klavierbegleitung eines einfachen Volksmusikstücks (bis zu drei # / drei b) nach Gehör (ohne Noten)
  • Solistisches Blattspiel/Blattsingen eines einfachen Volksmusikstücks/Jodels
  • Prüfungsgespräch mit der Jury

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Bachelor of Arts in Music/Komposition

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  • Bei der Anmeldung ist ein Dossier mit drei Partituren in unterschiedlicher Besetzung und Aufnahmen einzureichen (falls nicht vorhanden: MIDI-Files als MP3). Die Kompositionen sollten nicht älter als zwei Jahre sein. Aufgrund der eingereichten Partituren entscheidet die Prüfungskommission über die Einladung zur Aufnahmeprüfung.
  • Analyse eines kurzen Satzes oder Werkausschnitts (Vorbereitungszeit: 30 Minuten)

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Bachelor of Arts in Music/Musiktheorie

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  • Formale und harmonische Analyse eines Kopfsatzes aus einer klassischen Klaviersonate in Form eines Referats (Dauer: 20 Minuten). Das zu bearbeitende Stück wird zwei Wochen vor der Prüfung bekannt gegeben.
  • Gespräch mit der Jury über das Referat
  • Stilistische Einordnung von drei kurzen Sätzen oder Werkausschnitten

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Bachelor of Arts in Music/Kirchenmusik

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Variante Orgel

  • Orgelspiel:
    • Vorspiel eines Orgelchorals aus dem Orgelbüchlein von J. S. Bach sowie von zwei frei gewählten Orgelwerken aus verschiedenen Epochen
    • Vorspiel einer Intonation (frei oder nach Noten) und eines vierstimmigen Satzes aus dem Begleitbuch zum Katholischen oder Evangelisch-reformierten Kirchengesangbuchs (mit Pedal)
    • Einfaches Blattspiel
  • Dirigieren:
    • Anstimmen (ab Stimmgabel) und Dirigieren eines vorgegebenen Chorsatzes (die Noten werden im Vorfeld zugeschickt)
    • Einfache Dirigierübungen prima vista
  • Gesang:
    • Vortrag eines Chorals aus dem Katholischen oder Evangelisch-reformierten Kirchengesangbuch (a cappella)
    • Vortrag eines einfachen Gesangstücks prima vista

Variante Dirigieren

  • Chorprobe (Dauer: 15 Minuten):
    • Einstudieren eines leichten drei- bis vierstimmigen Chorsatzes (2-3 Werke werden im Vorfeld zur Auswahl zugeschickt) mit dem Dirigierseminar/Studienchor
  • Dirigieren:
    • Anstimmen (ab Stimmgabel) und Dirigieren eines vorgegebenen Chorsatzes (die Noten werden im Vorfeld zugeschickt)
    • Einfache Dirigierübungen prima vista
  • Gesang:
    • Vortrag eines Kunstliedes oder einer Arie (Klavierbegleitung wird gestellt)
    • Vortrag eines Chorals aus dem Katholischen oder Evangelisch-reformierten Kirchengesangbuch (a cappella)
    • Vortrag eines einfachen Gesangstücks prima vista
  • Klavier:
    • Vortrag von zwei Klavierstücken aus verschiedenen Epochen (z.B. J. S. Bach: Kleine Präludien und Fughetten, R. Schumann: Album für die Jugend, B. Bartók: For Children)
    • Einfaches Blattspiel
    • Prima-vista-Partiturspiel am Klavier eines vierstimmigen Chorsatzes (Notation in zwei Systemen)

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Bachelor of Arts in Music/Blasmusikdirektion

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Hauptfach Dirigieren:

  • Vordirigat folgender Werke (mit Klavier): J. De Meij: «La Quintessenza» (T. 1–108 und T. 150–183) und J. Mackey: «Aurora Awakes» (T. 1–50)
  • Probe mit einem Blechbläserquintett von V. Ewald: Brass Quintet Nr. 1, op. 5, 1. Satz
  • Vortrag eines frei gewählten Stücks am Klavier
  • Prüfungsgespräch mit der Jury über musikalische Vorkenntnisse und berufliche Absichten
Hauptfach instrumental:
  • Vorzubereiten sind drei Repertoirestücke/-sätze aus verschiedenen Epochen, davon ein Beitrag aus neuerer Zeit (Hauptfach Schlagzeug: ein Werk für Mallet-Instrument). 
  • Vortrag der vorbereiteten Stücke; die Prüfungskommission trifft eine Auswahl
  • Blattspiel eines einfachen Stückes (Hauptfach Trompete: zusätzlich einfache Transposition)
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
  • Falls eine durch die Hochschule Luzern organisierte Klavierbegleitung gewünscht wird, müssen die Noten bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung als PDF eingereicht werden (Details werden mit der Einladung zur Prüfung bekanntgegeben). Spätere Eingänge werden nicht berücksichtigt.

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Bachelor of Arts/Musik und Bewegung

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  • Hauptfach Vokal/Instrumental: Vortrag von drei vorbereiteten Stücken aus verschiedenen Epochen und Stilen in den Ausrichtungen Jazz, Klassik, Volksmusik oder Pop
  • Hauptfach New Movement Culture: Präsentation eines Bewegungssolos, das den Körper als Instrument oder die Musikalität des Körpers zum Ausdruck bringt (min. 3, max. 5 Minuten)
  • Vorsingen eines anspruchsvollen Vokalstücks (alle Ausrichtungen). Für die Anmeldung der Klavierbegleitung verwenden Sie bitte das entsprechende Formular Klavierbegleitung Musik und Bewegung
  • Nebenfach Klavier: Vortrag einer Auswahl an vorbereiteten Werken aus zwei Epochen (z.B. J. S. Bach: Kleine Präludien und Fughetten, W. A Mozart: Sonatinen, R. Schumann: Album für die Jugend, B. Bartók: For Children etc.) oder einfacher Standards aus zwei Stilrichtungen am Klavier
  • Erfüllen von Aufgaben im Bereich Bewegung zur Abklärung:
    • Bewegungs- und Reaktionsfähigkeit
    • Musikalisch-rhythmisches Empfinden
    • Körperwahrnehmung und Körperbewusstsein
    • Bewegungskoordination und -phantasie
    • Sozialer Bezug
  • Erfüllen von Aufgaben im Bereich Improvisation
    • Vokal
    • Instrument (Hauptfach)
    • Rhythmisch-perkussiv
    • Improvisation im Trio (frei oder mit kurzer Absprache unter den Beteiligten)
  • Prüfungsgespräch mit der Jury (bei Hauptfach New Movement Culture: Verbale Reflexion über die eigenen Bewegungserfahrungen und über die eigene Motivation für New Movement Culture)

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Schwerpunkt Improvisation (Profile Klassik, Jazz, Volksmusik)

Zusatzprüfungen bei der Wahl von Schwerpunkten (nur im Bachelor of Arts in Music)

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Die Prüfung findet nach erfolgreichem Bestehen der Hauptfach- und Theorieprüfung statt.

  • Präsentation einer offenen Improvisation aus dem Moment von etwa 5 bis 10 Minuten Dauer, entweder solistisch oder in einer kleinen Ensemble-Besetzung. Im Fokus steht die spontane Kreation von Musik ohne stilistische Vorgaben und die Fähigkeit, aus frei wählbarem Klangmaterial eine musikalische Struktur entstehen zu lassen
  • Kurzes Gespräch mit der Fachschaft Improvisation
 

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Schwerpunkt Komposition (nur Profil Jazz, Volksmusik)

Zusatzprüfungen bei der Wahl von Schwerpunkten (nur im Bachelor of Arts in Music)

mehr

Die Prüfung findet nach erfolgreichem Bestehen der Hauptfach- und Theorieprüfung statt.

  • Bei der Anmeldung sind zwei bis drei eigene Partituren und Aufnahmen einzureichen (falls nicht vorhanden: MIDI-Files als MP3). Die Kompositionen sollten nicht älter als zwei Jahre sein. Aufgrund der eingereichten Unterlagen entscheidet die Prüfungskommission über die Zulassung zum Schwerpunkt Komposition.

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Schwerpunkt Dirigieren/Schulmusik (nur Profil Klassik)

Zusatzprüfungen bei der Wahl von Schwerpunkten (nur im Bachelor of Arts in Music)

mehr

Die Prüfung findet nach erfolgreichem Bestehen der Hauptfach- und Theorieprüfung statt.

  • Chorprobe (Dauer: 15 Minuten):
    • Einstudieren eines leichten drei- bis vierstimmigen Chorsatzes (2-3 Werke werden im Vorfeld zur Auswahl zugeschickt) mit dem Dirigierseminar/Studienchor
  • Gesang:
    • Vortrag von zwei vorbereiteten, stilistisch freien Gesangsstücken
    • Singen einer leichten Chorstimme prima vista
  • Klavierspiel:
    • Vortrag von zwei Klavierstücken aus verschiedenen Epochen (z.B. J. S. Bach: Kleine Präludien und Fughetten, R. Schumann: Album für die Jugend, B. Bartók: For Children) (entfällt bei Hauptfach Klavier)
    • Vortrag eines vierstimmigen homophonen Chorsatzes (Notation in zwei Systemen) prima vista am Klavier
    • Begleitung eines Popsongs nach Akkordsymbolen, vorbereitet (die Noten werden im Vorfeld zugeschickt) und prima vista
  • Prüfungsgespräch mit der Jury über musikalische Vorkenntnisse und berufliche Absichten

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Schwerpunkt Groove/Electronics (nur Profile Jazz und Volksmusik)

Zusatzprüfungen bei der Wahl von Schwerpunkten (nur im Bachelor of Arts in Music)

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Die Prüfung findet im Rahmen der «Carte blanche» bei der regulären Aufnahmeprüfung im Hauptfach statt. Verlangt werden fortgeschrittene Skills in groove-basierter Musik und/oder im Umgang mit elektronischen Effekten, Loop Stations etc.

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Master of Arts in Music, Performance Jazz

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Mit der Anmeldung muss ein eigenes künstlerisches Profil definiert sowie ein Motivationsschreiben eingereicht werden. Das Motivationsschreiben und die Definition des künstlerischen Profils sind Teil der Aufnahmeprüfung und für die Gestaltung des persönlichen Curriculums relevant. Die Wahl des künstlerischen Profils ist sowohl stilistisch als auch von der Ausrichtung her frei und beinhaltet im Zentrum das eigene Instrument (oder Gesang).

  • Der Vortrag muss das eingereichte künstlerische Profil auf hohem Niveau zum Ausdruck bringen. Inhalt, Stilistik und Instrumentation sind frei wählbar
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: 15 Minuten
  • Die Präsentation kann entweder mit vom Institut gestellter Band (in Absprache mit der Studienkoordination) oder mit eigener Band erfolgen. In begründeten Ausnahmefällen ist auch das Einreichen eines Videos, das nicht älter als sechs Monate ist, möglich
  • Solo-Vortrag eines vorbereiteten Stücks in freier Stilistik (Dauer: 5 bis 10 Minuten); es können Effekte, Loop Stations etc. verwendet werden; Sängerinnen oder Sänger können sich selbst begleiten
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
  • Qualitätskriterien:
    • Instrumentale Fähigkeiten
    • Künstlerische Qualität und Vision
    • Vielseitigkeit und Eigenständigkeit
    • Bühnenpräsenz

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Master of Arts in Music, Major Performance Klassik Instrumental

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  • Vorzubereiten sind mindestens drei frei gewählte Werke aus verschiedenen Epochen
  • Zusätzliche Bestimmung für das Hauptfach Trompete: Ein Blattlesestück sowie eine einfache Transposition ist Bestandteil der Prüfung
  • Beim Vorspiel kann das erste Werk frei gewählt werden; über den Vortrag der weiteren Werke entscheidet die Prüfungskommission
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: 30 bis 45 Minuten
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
  • Falls eine durch die Hochschule Luzern organisierte Klavierbegleitung gewünscht wird, müssen die Noten bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung als PDF eingereicht werden (Details werden mit der Einladung zur Prüfung bekanntgegeben). Spätere Eingänge werden nicht berücksichtigt.

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Master of Arts in Music, Major Performance Klassik Vokal

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  • Vorzubereiten ist ein Programm aus folgenden Epochen:
    • eine Arie aus einem Oratorium und ein Rezitativ in deutscher Sprache (kann, aber muss nicht zur Arie gehören)
    • eine Opernarie oder -szene
    • zwei deutsche Lieder
    • zwei Mélodies françaises (spätromantisch bis impressionistisch)
    • zwei Lieder nach freier Wahl
  • Beim Vortrag kann die Reihenfolge der Stücke selbst gewählt werden. Nach dem ersten Stück kann die Jury eine Auswahl für den weiteren Verlauf des Vorsingens treffen und einen freien Prüfungsteil einbauen, so etwa unvorbereitete Rezitation oder Improvisation
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: bis zu 40 Minuten
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
  • Falls eine durch die Hochschule Luzern organisierte Klavierbegleitung gewünscht wird, müssen die Noten bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung als PDF eingereicht werden (Details werden mit der Einladung zur Prüfung bekanntgegeben). Spätere Eingänge werden nicht berücksichtigt.

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Master of Arts in Music, Major Solo Performance

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Bitte beachten Sie bei den Terminen, dass für Major Solo Performance ein eigenes Prüfungsdatum ausgeschrieben wird.

Instrumental

  • Vortrag von Werken mit überdurchschnittlich hohem Schwierigkeitsgrad, mindestens eines davon auswendig
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: 45 bis 60 Minuten
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
  • Falls eine durch die Hochschule Luzern organisierte Klavierbegleitung gewünscht wird, müssen die Noten bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung als PDF eingereicht werden (Details werden mit der Einladung zur Prüfung bekanntgegeben). Spätere Eingänge werden nicht berücksichtigt.
  • Die Studienplätze im Major Solo Performance sind stark begrenzt.
  • Das Absolvieren des Majors Solo Performance im Drittmaster ist möglich, es werden pro Jahr maximal zwei Studienplätze dafür vergeben.

Vokal

  • Vorzubereiten ist ein anspruchsvolles Programm aus folgenden Epochen:
    • eine Arie aus einem Oratorium und ein Rezitativ in deutscher Sprache (kann, aber muss nicht zur Arie gehören)
    • eine Opernarie oder -szene
    • zwei deutsche Lieder
    • zwei Mélodies françaises (spätromantisch bis impressionistisch)
    • zwei Lieder nach freier Wahl
  • Beim Vortrag kann die Reihenfolge der Stücke selbst gewählt werden. Nach dem ersten Stück kann die Jury eine Auswahl für den weiteren Verlauf des Vorsingens treffen und einen freien Prüfungsteil einbauen, so etwa unvorbereitete Rezitation oder Improvisation
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: bis zu 40 Minuten
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
  • Falls eine durch die Hochschule Luzern organisierte Klavierbegleitung gewünscht wird, müssen die Noten bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung als PDF eingereicht werden (Details werden mit der Einladung zur Prüfung bekanntgegeben). Spätere Eingänge werden nicht berücksichtigt.
  • Die Studienplätze im Major Solo Performance sind stark begrenzt.
  • Das Absolvieren des Majors Solo Performance im Drittmaster ist möglich, es werden pro Jahr maximal zwei Studienplätze dafür vergeben.

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Master of Arts in Music, Major Orchester

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  • Falls nicht anders im nachfolgend verlinkten PDF-Dokument vermerkt, sind zwei frei gewählte Werke aus verschiedenen Epochen sowie drei aus der für das jeweilige Instrument angegebenen Liste gewählte Orchesterstellen vorzubereiten:
    • Streicher: Violine, Viola, Violoncello, Kontrabass
    • Holzbläser: Flöte, Oboe, Klarinette, Fagott
    • Blechbläser: Horn, Trompete, Posaune, Tuba
    • Schlagzeug
    • Harfe
  • Zusätzliche Bestimmung für das Hauptfach Trompete: Ein Blattlesestück sowie eine einfache Transposition ist Bestandteil der Prüfung 
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: 30 bis 45 Minuten 
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
  • Falls eine durch die Hochschule Luzern organisierte Klavierbegleitung gewünscht wird, müssen die Noten bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung als PDF eingereicht werden (Details werden mit der Einladung zur Prüfung bekanntgegeben). Spätere Eingänge werden nicht berücksichtigt.

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Master of Arts in Music, Major Kammermusik

(inklusive Klavierduo und Klavierbegleitung)

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Für diese Studienrichtung können sich ausschliesslich bestehende Ensembles anmelden, die über grosse Erfahrung im Zusammenspiel verfügen.

  • Vorzubereiten sind mehrere frei gewählte Werke
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: 30 bis 45 Minuten
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
 

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Master of Arts in Music, Major Kirchenmusik

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Variante Orgel

  • Vorzubereiten sind drei frei gewählte Werke aus verschiedenen Epochen, darunter eine Komposition von J. S. Bach
  • Blattspiel
  • Vortrag einer eigenen Intonation und eines eigenen vierstimmigen Satzes zu einem frei gewählten Choral aus dem Katholischen oder Evangelisch-reformierten Kirchengesangbuch
  • Liturgische Improvisationsaufgabe (Vorbereitungszeit: 10 Minuten)
  • Abgabe einer Repertoireliste (Orgel)
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zu kirchenmusikalischer Vorbildung und Erfahrung sowie zu beruflichen Zielsetzungen

Variante Dirigieren

  • Chorprobe (Dauer: 20 Minuten) mit dem Dirigierseminar/Studienchor zu zwei Werken aus verschiedenen Epochen (die Noten werden im Vorfeld zugeschickt)
  • Vordirigat eines frei gewählten Accompagnato-Rezitativs (z.B. J. Haydn: «Die Schöpfung» Nr. 4, 13, 21, F. Mendelssohn: «Paulus» Nr. 6)
  • Vorsingen eines Kunstlieds oder einer Arie (Klavierbegleitung wird gestellt) sowie mittelschwerer Chorstimmen prima vista
  • Vorspiel frei gewählter Werke aus verschiedenen Epochen auf Klavier oder Orgel
  • Abgabe einer Repertoireliste (Dirigieren)
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zu Literaturkenntnis (Werke/Stilistik), zu kirchenmusikalischer Vorbildung und Erfahrung sowie zu beruflichen Zielsetzungen

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Master of Arts in Music, Major Interpretation in Contemporary Music

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  • Vorzubereiten sind mindestens drei Werke, darunter ein repräsentatives Werk aus dem Standardrepertoire des jeweiligen Instruments, darunter ein Werk, geschrieben nach 1920, und ein Werk, geschrieben nach 1970
  • Gesamtdauer des vorzubereitenden Repertoires: 30 bis 45 Minuten
  • Für die Anmeldung der Klavierbegleitung, verwenden Sie bitte das Formular Klavierbegleitung ICM

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Master of Arts in Music, Major Music and Art Performance

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Mit der Anmeldung muss ein Beschrieb mit Ideen zu einem Projekt eingereicht werden, das im Rahmen des Studiums realisiert werden soll. Dabei sind sowohl die künstlerischen Ziele als auch die Mittel, mit welchen das Projekt umzusetzen wäre (Regie, Licht, Video, Tonzuspielung, Requisiten, zusätzliche Aufführende etc.), zu nennen.

  • Freie Präsentation von Werken, die von der künstlerischen Vielseitigkeit der ausführenden Person zeugen
  • Die Werke sollen das instrumentale/vokale Können dokumentieren und wenigstens zum Teil interdisziplinäre Ansätze beinhalten
  • Dauer der Präsentation: 10 bis 20 Minuten
  • Aufführung einer Pflichtaufgabe, die spätestens 2 Wochen vor der Aufnahmeprüfung verschickt wird (Dauer: 5 Minuten)
  • Ad-hoc-Aufgabe, die nach 15 Minuten Vorbereitungszeit präsentiert werden muss (Dauer: 3 bis 5 Minuten)
  • Prüfungsgespräch mit der Jury
  • Es dürfen zusätzlich Videos von Werken gezeigt werden, insofern es um interdisziplinäre Arbeiten geht und deren live-Aufführung nicht praktikabel erscheint (Theaterstücke, Aufführungen mit grossem Ensemble etc.)
  • Technischer Bedarf (z.B. Beamer, PA-Anlage etc.) muss mindestens 2 Wochen vor der Aufnahmeprüfung bei erik.borgir@hslu.ch angemeldet werden

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Master of Arts in Music, Major Dirigieren

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Chorleitung

  • Dirigat
    • Mit Chor (20’)
      • Einstudierung eines a cappella-Werkes sowie eines chorsinfonischen Werkes
        Beide Werke werden im Vorfeld der Aufnahmeprüfung kommuniziert.
    • Mit Klavier
      • Rezitativ (z.B. J. Haydn: «Die Schöpfung» Nr. 21; F. Mendelssohn: «Paulus» Nr. 6, W. A. Mozart: «Die Zauberflöte» 1. Aufzug Nr. 8)
      • Chorwerk aus dem 20. Jahrhundert (z.B. I. Strawinsky: Messe für Bläser und Chor)
        Die Werke werden im Vorfeld der Aufnahmeprüfung kommuniziert.
  • Gesang
    • Vortrag einer Arie oder eines Kunstliedes
    • Prima-vista-Singen einer mittelschweren Chorstimme (z.B. Reger op.110, Schönberg «Friede auf Erden», Bach BWV 226)
  • Klavierspiel
    • Vortrag eines frei gewählten Werkes (für Personen ohne Hauptfach Klavier) bzw. von zwei frei gewählten Werken mittlerer Schwierigkeit, wovon eines aus dem 20. oder 21. Jahrhundert stammen sollte (für Personen mit Hauptfach Klavier)
    • Prima-vista-Partiturspiel eines mindestens vierstimmigen Chorsatzes
    • Prima-vista-Spiel eines einfachen Klavierauszuges
  • Gespräch
    • Prüfungsgespräch mit der Jury zu Literatur- und Stilkunde und beruflicher Zielsetzung
Orchesterleitung
  • Instrumentalspiel
    • Für Personen mit Hauptinstrument Klavier
      • Vortrag von zwei frei gewählten Werken mittlerer Schwierigkeit auf dem Klavier, wovon eines aus dem 20. oder 21. Jahrhundert stammen sollte
    • Für Personen, deren Hauptinstrument nicht Klavier ist
      • Vortrag von zwei frei gewählten Werken mittlerer Schwierigkeit auf dem Hauptinstrument, wovon eines aus dem 20. oder 21. Jahrhundert stammen sollte
      • Vortrag eines frei gewählten Werkes auf dem Klavier
  • Prima-vista Spiel (Klavier)
    • Partiturausschnitte (mit transponierenden Instrumenten)
    • Ausschnitt aus Klavierauszug oder Klavierwerk
  • Dirigat
    • mit Streichquintett: je ein Werk aus den Bereichen Ouvertüre (z.B. zu «Der Schauspieldirektor» von W. A. Mozart und zu «Der Freischütz» von C. M. v. Weber), Sinfoniesatz (z.B. L. v. Beethoven: 2. Sinfonie, 2. Satz, E. Elgar: Serenade für Streicher) und Rezitativ (z.B. J. Haydn: «Die Schöpfung» Nr. 21); die ausgewählten Stücke werden im Vorfeld der Aufnahmeprüfung kommuniziert
    • mit Klavier: ein vorgegebenes Werk wie etwa «Uf dem anger» aus «Carmina Burana» von C. Orff; das ausgewählte Stück wird im Vorfeld der Aufnahmeprüfung kommuniziert
  • ggf. weitere Prüfungsinhalte wie Vom-Blatt-Singen, Rhythmus vom Blatt, Gehörbildung

Blasmusikdirektion

  • Vortrag eines frei gewählten Stücks am Klavier
  • Vordirigat mit Klavier der folgenden Werke: J. v. d. Roost: «Spartacus» (Anfang bis E); P. Wilby: «Paganini Variations» (Anfang bis E + L bis N)
  • Probe mit einem Brass Quintet von V. Ewald: Brass Quintet Nr. 1, op. 5, 1. Satz
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zu beruflichen Zielen

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Master of Arts in Music, Major Komposition

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Mit der Anmeldung zur Aufnahmeprüfung ist ein Dossier mit drei Partituren in unterschiedlicher Besetzung und Aufnahmen einzureichen (falls nicht vorhanden: MIDI-Files als MP3). Die Kompositionen sollten nicht älter als zwei Jahre sein. Aufgrund der eingereichten Partituren entscheidet die Prüfungskommission über die Einladung zur Aufnahmeprüfung.

  • Analyse von zwei kurzen Sätzen oder Werkausschnitten (Vorbereitungszeit: 30 Minuten)
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zu eingereichten Kompositionen sowie zu Ausbildungsinhalten und -zielen
 

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Master of Arts in Music, Major Music and Digital Creation

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Spätestens drei Wochen vor der Aufnahmeprüfung ist ein kurzer Beschrieb (1 Din-A-4-Seite) einzureichen, worin ein Musik und Informatik verbindendes Projekt skizziert wird, das im Rahmen des Major-Studiums realisiert werden soll.

  • Kandidaturen mit Bachelor of Arts in Music
    • Prüfungsgespräch mit der Jury zu Projektbeschrieb, Erwartungen an den Studiengang, Ausbildungsinhalte und -ziele sowie die Abklärung allfälliger Vorkenntnisse in Informatik
  • Kandidaturen ohne Bachelor of Arts in Music («Sur-Dossier-Aufnahme»)
    • Praktische und theoretische Prüfung im Bereich der musikspezifischen Ausrichtung
    • Prüfungsgespräch mit der Jury zu Projektbeschrieb, Erwartungen an den Studiengang, Ausbildungsinhalte und -ziele sowie die Abklärung allfälliger Vorkenntnisse in Musik

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Master of Arts in Music, Major Artistic Research (Profil Klassik und Profil Jazz)

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Mit der Anmeldung muss ein eigenes künstlerisches Profil definiert sowie ein Motivationsschreiben eingereicht werden. Das Motivationsschreiben und die Definition des künstlerischen Profils sind Teil der Aufnahmeprüfung und für die Gestaltung des persönlichen Curriculums relevant. Die Wahl des künstlerischen Profils ist von der Ausrichtung her frei und beinhaltet im Zentrum das eigene Hauptfach.

Hauptfach Instrumental/Vokal

  • Vorzubereiten sind mindestens drei frei gewählte Werke (Weitere Informationen finden Sie bei Master of Arts in Music, Major Performance Klassik bzw. Jazz)
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: 30 bis 45 Minuten
  • Zwei Wochen vor der Aufnahmeprüfung ist eine kleine Reflexion über ein mögliches Forschungsprojekt mit künstlerischem Bezug einzureichen
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zum Hauptfach sowie zur Forschungsaffinität, zum Verständnis von künstlerischer Forschung und zu den Erwartungen und zu der Zukunftsperspektive

Hauptfach Komposition

  • Mit der Anmeldung zur Aufnahmeprüfung ist ein Dossier mit drei bis vier Partituren in unterschiedlicher Besetzung und Aufnahmen einzureichen (falls nicht vorhanden: MIDI-Files als MP3). Die Kompositionen sollten nicht älter als zwei Jahre sein
  • Zwei Wochen vor der Aufnahmeprüfung ist eine kleine Reflexion über ein mögliches Forschungsprojekt mit künstlerischem Bezug einzureichen
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zum Hauptfach sowie zur Forschungsaffinität, zum Verständnis von künstlerischer Forschung und zu den Erwartungen und zu der Zukunftsperspektive

Hauptfach Dirigieren

  • Mit der Anmeldung zur Aufnahmeprüfung sind Videos von öffentlichen Chor-, Orchester- oder Blasorchesterkonzerten einzureichen, die von den Kandidatinnen bzw. Kandidaten dirigiert wurden. Die Aufnahmen sollten nicht älter als zwei Jahre sein
  • Dirigat eines Streichquintetts mit vier Werken aus unterschiedlichen Epochen; die Stücke werden im Vorfeld der Aufnahmeprüfung kommuniziert
  • Vordirigat mit Klavier von zwei Stücken aus unterschiedlichen Epochen; die Werke werden im Vorfeld der Aufnahmeprüfung kommuniziert
  • Zwei Wochen vor der Aufnahmeprüfung ist eine kleine Reflexion über ein mögliches Forschungsprojekt mit künstlerischem Bezug einzureichen
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zum Hauptfach sowie zur Forschungsaffinität, zum Verständnis von künstlerischer Forschung und zu den Erwartungen und zu der Zukunftsperspektive

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Master of Arts in Musikpädagogik, Major Instrumental-/Vokalpädagogik (Profil Klassik)

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Hauptfach Instrumental

  • Vorzubereiten sind mindestens drei frei wählbare Werke aus verschiedenen Epochen. Beim Vorspiel kann das erste Werk frei gewählt werden; über die Auswahl der weiteren Werke entscheidet die Prüfungskommission
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: 25 bis 40 Minuten
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zu Motivation und Eignung im Bereich Pädagogik sowie zum Hauptfach
  • Vorgängig sind zwei Hospitationen zu absolvieren und mit folgendem  Dokument «Hospitation/Fragebogen» zu reflektieren. Dieses Dokument ist mit der Prüfungsanmeldung bis Ende Februar einzureichen.
  • Falls eine durch die Hochschule Luzern organisierte Klavierbegleitung gewünscht wird, müssen die Noten bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung als PDF eingereicht werden (Details werden mit der Einladung zur Prüfung bekanntgegeben). Spätere Eingänge werden nicht berücksichtigt.

Hauptfach Vokal

  • Vorzubereiten ist ein Programm aus verschiedenen Epochen vor, darunter
    • eine Arie aus einem Oratorium oder einer Kantate sowie ein frei wählbares Rezitativ
    • eine Opernarie
    • zwei Lieder nach Wahl in verschiedenen Sprachen
    Beim Vortrag kann das erste Stück selbst gewählt werden. Über den Vortrag der weiteren Werke entscheidet die Prüfungskommission
  • Dauer des vorzubereitenden Repertoires: 20 bis 40 Minuten
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zu Motivation und Eignung im Bereich Pädagogik sowie zum Hauptfach
  • Vorgängig sind zwei Hospitationen zu absolvieren und mit folgendem Dokument «Hospitation/Fragebogen» zu reflektieren. Dieses Dokument ist mit der Prüfungsanmeldung bis Ende Februar einzureichen.
  • Falls eine durch die Hochschule Luzern organisierte Klavierbegleitung gewünscht wird, müssen die Noten bis spätestens 14 Tage vor der Prüfung als PDF eingereicht werden (Details werden mit der Einladung zur Prüfung bekanntgegeben). Spätere Eingänge werden nicht berücksichtigt.

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Master of Arts in Musikpädagogik, Major Instrumental-/Vokalpädagogik (Profil Jazz)

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Hauptfach Instrumental/Vokal

  • Auswendiger Vortrag von mindestens drei Stücken aus einer Liste von zwanzig vorbereiteten Stücken (10 Jazz-Standards und 10 selbstgewählte Stücke)
  • Blattlesen eines Leadsheets
  • Blattlesen eines ausgeschriebenen Notentextes
  • Auswendiger Vortrag einer selbst herausgehörten Transkription
  • Nebenfach Klavier (nur bei Hauptfach Gesang): Solo-Vortrag eines vorbereiteten Stücks nach eigener Wahl, in dem Melodie und Improvisation gesungen werden und die Begleitung selbst am Klavier gespielt wird
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zu Motivation und Eignung im Bereich Pädagogik sowie zum Hauptfach
  • Vorgängig sind zwei Hospitationen zu absolvieren und mit folgendem Dokument «Hospitation/Fragebogen» zu reflektieren. Dieses Dokument ist mit der Prüfungsanmeldung bis Ende Februar einzureichen.

Hinweise

  • Der Vortrag und das Blattlesen eines Leadsheets erfolgen mit Rhythmusgruppe (von der Schule gestellt)
  • Für die Stücke nach freier Wahl oder transponierte Stücke sind entsprechende und für die Rhythmusgruppe gut lesbare Leadsheets zur Aufnahmeprüfung mitzubringen. Ansonsten gelten Tonarten, Changes und Arrangements aus den gängigsten Real-Books
  • Die Transkription muss synchron zur Original-Aufnahme vorgetragen werden
  • Der Notentext muss vorliegen
  • CD-Player und Anschlussmöglichkeit für MiniDisk- oder MP3-Player stehen zur Verfügung

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Master of Arts in Musikpädagogik, Major Instrumental-/Vokalpädagogik (Profil Volksmusik)

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Hauptfach Instrumental/Vokal

  • auswendiger Vortrag von mindestens drei Stücken (instrumental) oder Jodellieder/Naturjodel (vokal) aus einer Liste von 20 vorbereiteten Stücken (zehn Volksmusik-Standards und zehn selbstgewählte Stücke)
  • Blattlesen eines Leadsheets
  • Blattlesen eines ausgeschriebenen Notentextes (z.B. Ausschnitt aus Alpinis-Arrangement)
  • Stegreifbegleitung (instrumental) bzw. Singen einer zweiten Stimme (Jodel) eines Volksmusik-Stücks
  • Nebenfach Klavier (alle): Begleiten eines Volksmusik-Standards nach Gehör
  • Nebenfach Klavier (nur bei Hauptfach Jodel): Solo-Vortrag eines vorbereiteten Stücks nach eigener Wahl, in dem die Melodie gesungen/gejodelt und die Begleitung selbst am Klavier gespielt wird
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zu Motivation und Eignung im Bereich Pädagogik sowie zum Hauptfach
  • Vorgängig sind zwei Hospitationen zu absolvieren (Details im Dokument) sowie das Dokument «Hospitation/Fragebogen» auszufüllen

Hinweise

  • Der Vortrag und das Blattlesen eines Leadsheets erfolgen mit einer Volksmusikkapelle (von der Schule gestellt)
  • Für die Stücke nach freier Wahl oder transponierte Stücke sind entsprechende und für die Volksmusikkapelle gut lesbare Leadsheets zur Aufnahmeprüfung mitzubringen
  • CD-Player und Anschlussmöglichkeiten für Mini-Disk- oder MP3-Player stehen zur Verfügung

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Master of Arts in Musikpädagogik, Major Schulmusik II

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Zu den wesentlichen Prüfungsaufgaben (siehe PDF Anforderungen und Prüfungsbeispiele) gehören:

  • Vortrag von drei kürzeren Stücken nach freier Wahl aus verschiedenen Epochen und Stilen am Klavier (Dauer: 10 Minuten)
  • Prima-vista-Vortrag einer ausnotierten Klavierbegleitung
  • Gleichzeitiges Singen und Sich-Begleiten eines Lieds/Songs nach freier Wahl (einfaches Leadsheet)
  • Prima-vista-Spiel eines einfacheren drei- bis vierstimmigen homophonen Chorsatzes am Klavier
  • Prima-vista-Singen von Chorstimmen eines einfacheren Chorsatzes
  • Anstimmen und Dirigieren eines Chorsatzes
  • Vokale oder instrumentale Improvisation über eine selbst gewählte Akkordfolge
  • Gesangsvortrag von zwei frei gewählten Liedern/Songs aus unterschiedlichen Epochen und Stilen (mit Fremdbegleitung)
  • Prüfungsgespräch mit der Jury zu Motivation und Eignung im pädagogischen Bereich, zu musikgeschichtlichen und -theoretischen Kenntnissen sowie zu musikalischer Praxis
  • Für die Anmeldung der Klavierbegleitung, verwenden Sie bitte das Formular Klavierbegleitung Musikpädagogik Schulmusik II

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Master of Arts in Musikpädagogik, Musiktheorie

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Bis zu zwei Wochen vor der Aufnahmeprüfung sind ein bis zwei Stilkopien sowie eine kurze schriftliche Analyse (ca. 8000 Zeichen inkl. Leerzeichen) eines selbst gewählten Werkes entweder aus dem späten 19. bzw. frühen 20. Jahrhundert oder aus der Renaissance- bzw. Barockzeit einzureichen.

Schriftlich (120 Minuten)

  • Tonsatz:
    • Harmonisierung einer Choralmelodie im Bach-Stil
    • Anfertigung einer kurzen zweistimmigen Motette mit gegebenem Themenkopf
  • Gehörbildung:
    • Zweistimmiges tonales Diktat
    • Harmonisches Diktat mit Zwischendominanten und alterierten Akkorden

Mündlich (60 Minuten)

  • Analyse:
    • Formale und harmonische Analyse eines Kopfsatzes aus einer klassischen Klaviersonate; das zu bearbeitende Stück wird zwei Wochen vor der Aufnahmeprüfung bekannt gegeben; Dauer des Referates: 20 Minuten; anschliessend Rückfragen der Kommission
    • Stilistische Einordnung von 4-5 kurzen Sätzen oder Werkausschnitten
  • Gehörbildung:
    • Bestimmung der Intervallstruktur atonaler Dreiklänge ab Klavier
    • Prima-vista-Vortrag eines Liedes aus dem 20. Jahrhundert mit Klavierbegleitung
  • Klavierpraxis:
    • Harmonisierung einer vorgegebenen Oberstimme am Klavier (Vorbereitungszeit: 30 Minuten)

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