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Die Welt reparieren – geht das? Und wenn ja: wie?

Die Präsentation von Melanie Jaeger-Erben, Professorin für Technik- und Umweltsoziologie (Cottbus-Senftenberg) zeigt, wie und warum Reparieren und Selbermachen eine Praxis der Selbstermächtigung, der Fürsorge und eine Form der Widerständigkeit ist.

Dienstag, 7. Mai 2024, 17.30 bis 19.00 Uhr, online.

Link zur Zoom-Veranstaltung
Meeting-ID: 629 6827 5178
Kenncode: 346729

Die Präsentation taucht in den profanen Alltag des Reparierens zuhause und die spannenden Dynamiken der Reparatur in Repair-Cafés ein und zeigt auch, wie und warum Reparieren und Selbermachen viel mehr sein kann als nur ein Wiederherstellen von Dingen: Eine Praxis der Selbstermächtigung, der Fürsorge für die eigene soziale wie natürliche Umwelt, eine Form der Widerständigkeit gegen die lineare Wegwerfgesellschaft und eine beständige Auseinandersetzung mit der Fragilität unserer komplexen soziotechnischen Welt.

Melanie Jaeger-Erben studierte Psychologie und Soziologie sowie qualitative Sozial- und Bildungsforschung an den Universitäten Göttingen, Uppsala und Magdeburg. Sie arbeitete von 2008 bis 2013 an der Technischen Universität Berlin als wissenschaftliche Mitarbeiterin und promovierte dort 2010 zum Thema »Zwischen Routine, Reflektion und Transformation – die Veränderung von alltäglichem Konsum durch Lebensereignisse und die Rolle von Nachhaltigkeit; eine empirische Untersuchung unter Berücksichtigung praxistheoretischer Konzepte«. Von 2013 bis 2016 arbeitete sie beim Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) als externe Referentin. 2019 erhielt Jaeger-Erben den mit 25.000 Euro dotierten Forschungspreis »Transformative Wissenschaft« des Wuppertal Instituts und der Zempelin-Stiftung im Stifterverband.
Sie war von Juni 2019 bis September 2021 Professorin für Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung in der Elektronik an der TU Berlin. Seit dem 1. Oktober 2021 ist sie Professorin für Technik- und Umweltsoziologie an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg. Seit 2022 hat sie eine Gastprofessur an der Aalborg Universitet in Dänemark inne. Sie leitete unter anderem die BMBF-Nachwuchsforschungsgruppe »Obsoleszenz als Herausforderung für Nachhaltigkeit – Ursachen und Alternativen« sowie das Citizen-Science-Projekts REPARA/KUL/TUR. Seit Mai 2021 ist Jaeger-Erben Mitglied der Ressourcenkommision des Umweltbundesamts. Sie ist zudem Mitglied der Sachverständigenkommission für den vierten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.
Zu Jaeger-Erbens Arbeitsschwerpunkten zählen die Themenfelder Konsumforschung und Strategien zur Förderung nachhaltigen Konsums, soziale Innovation und sozialer Wandel sowie qualitative Forschungsmethoden. Sie beschäftigt sich insbesondere mit Strategien zur Förderung nachhaltigen Konsums in Alltag und Gesellschaft. In ihren Arbeiten zum Upcycling und zur Lebensdauer elektronischer Produkte setzt sie sich mit der Reparatur und dem Umfunktionieren als Alternativen zum Wegwerfen und Neukauf dieser Produkte auseinander. Im Jahr 2022 veröffentlichte sie mit dem Buch Wie Reparieren und Selbermachen die Beziehungen zu Welt verändern gemeinsam mit Sabine Hielscher ihre Forschungsarbeiten zur Reparatur- und Maker-Bewegung.

https://www.b-tu.de/fg-technik-umwelt-soziologie

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