Geotechnik und Naturgefahren: Rheindamm

Geotechnik und Naturgefahren Den Phänomenen auf den Grund gehen

Das Verhalten des Baugrundes realitätsnah zu beschreiben und Prozesse, die unseren Lebensraum betreffen, zu verstehen, ist und bleibt eine Herausforderung. Mit seiner angewandten Forschung leistet das Kompetenzzentrum Gebäudehülle und Ingenieurbau einen konkreten Beitrag zur Meisterung derselben.

Forschungsthemen

Geotechnik und Naturgefahren - Boden-Bauwerksinteraktion, Pfahl-Modell

Boden-Bauwerks-Interaktionen

Die Interaktion von Bauwerken mit dem anstehenden Baugrund ist für die optimale Bemessung von Bauwerken zentral. Die Beschreibung solch vielfältiger Interaktion bedarf sowohl bodenmechanischer als auch konstruktiver Kenntnisse und fordert den Einsatz adäquater Versuchstechnik.

Geotechnik und Naturgefahren - Verhalten von weichen Böden.

Verhalten von weichen Böden

Das Verhalten weicher Böden gewinnt in der Schweiz an Bedeutung, da zunehmend anspruchsvolle Bauwerke in komplexen Baugrundverhältnissen erstellt werden. Die realitätsnahe Beschreibung des Verhaltens weicher Böden ist deshalb ein wichtiger Baustein bei der Realisierung solcher Bauwerke.

Geotechnik und Naturgefahren - Rutschung Alpnachstad.

Geotechnik-Naturgefahren

Rutschungen sind eine der häufigsten Naturgefahren in der Schweiz und bedrohen unsere Infrastruktur und Siedlungen. Die bodenmechanischen Zusammenhänge bilden die Grundlagen für das Verständnis der Prozesse und der Schutzmassnahmen.

Geotechnik und Naturgefahren - Hochwasserschutz am Beispiel Uferschutz der Sarneraa.

Hochwasserschutz

Die hydraulische und konstruktive Dimensionierung von Bauwerken in Fliessgewässern und an Seen ist ein zentraler Aspekt bei der Verbesserung der Schutzmassnahmen vor Hochwasser.