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  1. Soziale Arbeit Soziale Arbeit
  2. Prävention und Gesundheit Prävention und Gesundheit
  3. Sexuelle Gesundheit Sexuelle Gesundheit

Sexuelle Gesundheit im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitsbereich

Sexualität ist vielgestaltig und zeigt sich altersentsprechend unterschiedlich bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Im sich vollziehenden Wandel verändert sich auch die Sichtweise auf die Sexualität sowie der Umgang mit ihr. Dabei wird davon ausgegangen, dass Sexualität nicht nur nach inneren biologischen Gesetzmässigkeiten abläuft, sondern ein Spiegel der soziokulturellen Formungen des sexuellen Verhaltens und Erlebens durch Erfahrung darstellt. 

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Definition von Sexueller Gesundheit

Dieses komplexe Zusammenspiel der biologischen, sozialen, kulturellen und politischen Faktoren bildet sich in den verschiedenen gesellschaftlichen Arbeitsfeldern des Bildungs-, Gesundheits- und Sozialwesens durch den Begriff sexuelle Gesundheit ab. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert dabei sexuelle Gesundheit wie folgt:

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„Sexuelle Gesundheit ist ein Zustand physischen, emotionalen, geistigen und sozialen Wohlbefindens in Bezug auf die Sexualität und nicht nur die Abwesenheit von Krankheit, Einschränkungen oder Gebrechen. Sexuelle Gesundheit erfordert einen positiven und respektvollen Umgang mit Sexualität und sexuellen Beziehungen. Sexuelle Gesundheit schliesst die Möglichkeit von befriedigenden und sicheren sexuellen Erfahrungen frei von Zwang, Diskriminierung und Gewalt mit ein. Um sexuelle Gesundheit zu erreichen und aufrechtzuerhalten, müssen die sexuellen Rechte aller Menschen respektiert, geschützt und durchgesetzt werden.“  (WHO, 2006)

Weltweit zeichnet sich ein Trend zu den sexuellen Rechten als Voraussetzung für die individuelle Realisierung von sexueller Gesundheit ab. Diese umfassende Konzeption hat auch Einfluss auf die Handlungsfelder sexueller Gesundheit, indem sexualitätsbezogene Menschenrechte und die damit verknüpften demokratischen Grundwerte der ethische Bezugspunkt der Arbeit sind. Auf dieser Grundlage lassen sich die Aufgaben der Sozialen Arbeit in Bezug auf die sexuelle Gesundheit benennen: Sie bietet Bildung und Beratung an, um den gelingenderen Umgang mit Herausforderungen in Beziehung, Sexualität und sexueller Gesundheit zu ermöglichen oder soziale Innovation in Zusammenarbeit mit den Beteiligten zur Gewährleistung sexueller Gesundheit zu realisieren. Damit löst sie den Anspruch der sexuellen Rechte ein, sexuelle Selbstbestimmung durch Orientierungs- und Entscheidungshilfen zum informierten Handeln zu ermöglichen.

Zeichnung von Menschen, die friedlich für Selbstbestimmung, Wahlfreiheit und gegen Diskriminierung demonstrieren.

Schwerpunkte

Der Fachbereich Sexuelle Gesundheit beschäftigt sich mit sexueller Gesundheit im Bildungs-, Sozial und Gesundheitsbereich. Dabei fokussiert sich der Fachbereich auf vier Schwerpunkte.

Lehre

Sexualpädagogik in der Ausbildung

Forschung

Sexuelle Gesundheit in der Forschung

Weiterbildung

Weiterbildungen zu Sexueller Gesundheit

Fachtagungen

Fachtagungen zu Sexueller Gesundheit

Illustration zu Herzfroh. Frau ergänzt  die Zahl 2.0.

»herzfroh» ist zurück – in einer 2.0-Version!

Die bewährte Materialiensammlung »herzfroh» von Aiha Zemp wurde in einem internationalen Projekt weiterentwickelt. «herzfroh 2.0» ist barrierefrei und digital und ermöglicht Jugendlichen und jungen Erwachsene mit Lernschwierigkeiten den Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Sexualaufklärung.

Cover zur Publikation Sexualaufklärung in Schule und Familie. Jugendliche sind zu sehen.

Neue Publikation zur Aufklärung in Familie und Schule

Je mehr Kinder und Jugendliche über ihre sexuellen Rechte wissen, umso besser sind sie vor Zwang, Diskriminierung oder Gewalt geschützt. Sexuelle Rechte sind Menschenrechte und daher ein Schlüsselthema in der neuen Publikation von Daniel Kunz, Nikola Koschmieder und Caroline Jacot-Descombes.

Anja Portmann und Jeannine Hauser, Absolventinnen der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit

Sexualität und Sterben – ein Tabu am Lebensende

Anja Portmann und Jeannine Hauser sind Sozialpädagoginnen und haben sich im Rahmen der Erarbeitung ihrer Bachelorarbeit die Frage gestellt, welche Unterstützung die Soziale Arbeit bieten kann, um mit dem Spannungsfeld von Sexualität in der Praxis der Palliative Care umzugehen.

Grafik zur breiten Palette an Geschlechtsidentitäten

Sexess – mein Körper unter der Lupe

Die Fachbroschüre erzählt auf allgemeinverständliche Weise, wie das biologische Geschlecht entsteht. Da Variation eines der wichtigsten Merkmale der Natur ist, entwickelt es sich nicht zwingend immer «weiblich» oder «männlich». Die Broschüre der Universität Genf, welche die Hochschule Luzern – Soziale Arbeit in Zusammenarbeit mit Sexuelle Gesundheit Schweiz  auf Deutsch übersetzt hat, leistet einen Beitrag zum Abbau von Diskriminierung infolge geschlechtlicher Vielfalt.

Zu empfehlen

Bachelor-Studierende haben hilfreiche Arbeitsmaterialien für die Praxis erstellt.

  • «Ich will mich nicht verstecken!» Unter dieses Motto haben Sheila Sommerhalder und Natalie Weber ihren Wegweiser für Professionelle der Sozialen Arbeit gestellt. Dieser will Orientierung bieten im Umgang mit trans Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen.
  • Vedrana Kupresak und Katharina Szinnai haben im Auftrag der Dienststelle Soziales und Gesellschaft des Kanton Luzern (DISG), Abteilung Behinderung und Diversität eine Situationsanalyse erstellt. Darin beschreiben sie, wie in stationären Einrichtungen mit den Themen Sexualität, Partnerschaft, Kinderwunsch und Elternschaft bei Menschen mit Beeinträchtigungen umgegangen wird.
  • Sexuelle Gesundheit
  • Abschlussarbeiten
  • Publikationen

Ihre Ansprechperson

Prof. Daniel Kunz

Dozent und Projektleiter

+41 41 367 48 77

E-Mail anzeigen

Arbeitsschwerpunkt

  • Sexualität und sexuelle Gesundheit für Menschen mit Einschränkungen

interact publikationen

  • Zur Schriftenreihe Sexuelle Gesundheit und Soziale Arbeit

Aktuell

  • Sexuelle Belästigung, was tun? Interview mit der Expertin Irene Müller
  • Blick-Interview mit Daniel Kunz «Wie sinnvoll ist es, Schnäggli statt Vulva zu sagen?»
  • «Wir wollen den Fokus auf eine konstruktive Sexualität richten», Interview mit David Fürst, Teilnehmer CAS Sexuelle Gesundheit und Menschenrechte

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