Die installative Arbeit ist eine Suche nach den Schnittstellen von Textil, Sound und Körper. Visuelle, haptische und akustische Reize laden ein näher zu treten und einzutauchen. Auf dem aufwändig gearbeiteten Kleidungsstück wurde mit Materialien wie Bast, Plastik und Stoffstreifen ein Sammelsurium an textilen Texturen und Klängen geschaffen. Das Zusammenspiel mit Raum ermöglicht einen intimen Moment des neugierigen Erforschens, denn erst durch das haptische Untersuchen und den Einsatz des Körpers entfaltet sich die akustische Ebene für die Interakteur:in.