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Warum Camera Arts?

Von analogen Prozessen zu neuen bildgebenden Technologien

Computergeneriertes Bild mit Händen

Das Medium Fotografie war und ist ein technisches Medium, das während seiner vergleichsweise kurzen Geschichte – 1839 wird als dessen Beginnpunkt gesehen – zahlreiche Wandlungen, Weiterentwicklungen und Erweiterungen erfuhr. Somit war seine Anwendung und Ästhetik immer schon eng mit technischen Entwicklungen verwoben. Seit der Digitalisierung ist die Fotografie erneut in einer tiefgreifenden Transformation begriffen, welche vollkommen neue Bedingungen für deren Produktion, Anwendung, Verbreitung und Rezeption geschaffen hat.

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Mit der allzeit und überall vorhandenen Verfügbarkeit digitaler Technologien und dem Aufstieg der sozialen Medien und des Internets hat sich die Art und Weise, wie Menschen mit visuellen Medien umgehen, erheblich verändert. Die Grenzen zwischen Fotografie, Video, KI, Gaming und anderen Formen neuer Medien sind zunehmend verschwommen. Bei Camera Arts lernen wir deshalb ganz bewusst mit einem erweiterten Verständnis der Fotografie umzugehen, dieses zu hinterfragen und einzusetzen: 

Die heutige Palette der Bildproduktion, welche um Prozesse wie Scanning, CGI, Photogrammetry, Creative Coding und andere bildgebende Verfahren erweitert ist, steht in unserem Curriculum gleichwertig zu den klassischen analogen Produktionsmethoden wie zum Beispiel der Arbeit im Fotostudio oder in der Dunkelkammer. Die Arbeit im Studio sowie das Beherrschen analoger Techniken bekommen ebenso Raum wie auch die Anwendung neuer bildgebender Verfahren sowie deren Reflektion auf theoretischer Ebene. Auf diese Weise bekommst du ein umfassendes Verständnis der technischen und ästhetischen Entwicklungen und Bandbreiten des Mediums und bist optimal ausgerüstet für die Zukunft der visuellen Berufsfelder.  

Visual Narratives / Transmediales Erzählen

Visual Narratives

Wie erzähle ich eine visuelle Geschichte? Welche Erzählstrategien gibt es, was will ich erzählen und auf welche Weise? Welcher visueller Medien möchte ich mich dabei bedienen?  

Unsere zwei Kernmodule Visual Narratives und Transmedia Storytelling widmen sich genau diesen Fragen. Hier lernst Du in Serien zu arbeiten, Bilder so aufeinander aufzubauen und miteinander zu kombinieren, dass Du neue Perspektiven entwickeln und Geschichten fernab bestehender Konventionen erzählen kannst. 

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Kurzum, Du lernst Deine eigene Sichtweise individuell, reflektiert und vielschichtig auszudrücken. In einer Zeit, in der sich Verwendungszwecke und Möglichkeiten der Fotografie rasant weiterentwickeln, beziehen wir dabei ganz bewusst auch transmediale Qualitäten des Mediums mit ein, erweitern die kreative Praxis durch Video und Bewegtbild, Sound und KI. 

Die Unterrichtsinhalte gehen dabei weit über Gestaltung und Technik von fotografischen Projekten hinaus. Du lernst, Projekte zu steuern, im Team zu arbeiten, Diskussion und Feedbackkultur zu pflegen sowie in Gruppenprojekten auch ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Dies sind Anforderungen, wie sie in vielen Bereichen aber sowieso der gestalterischen Berufswelt erwartet werden. 

Experimentation, Collaboration

Experimentation

Wichtige Erfindungen und Weiterentwicklungen innerhalb des Mediums Fotografie geschahen und geschehen immer durch einen offenen Geist und Experimentierfreudigkeit. Die Neugier, Bestehendes zu hinterfragen, dessen Grenzen auszuloten, den kreativen Prozess spielerisch auszuweiten und neu zu begreifen ist dabei essenziell. 

In unserem jahrgangsübergreifenden Modul CA Lab steht deshalb das Experimentieren an erster Stelle, um darüber neue Erkenntnisse über fotografische und bildgebende Techniken oder Erzählformen zu erlangen, aber auch über Dich selbst – Deine Stärken, Schwächen und Vorlieben in Zusammenarbeit mit Deinen Studienkolleg:innen. Das CA Lab zählt deshalb zu einem weiteren Kernstück unserer Ausbildung. Auf diese Weise lernst Du, spielerisch Grenzen auszuloten, Neuland zu entdecken, den Prozess als wichtiges, inspirierendes Element der kreativen Praxis zu begreifen.  

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Regelmässige, einwöchige Workshops mit internationalen Künstlern und Experten aus der Branche der visuellen Medien erweitern diese Möglichkeiten des Experimentierens und Kennenlernens unterschiedlicher künstlerischer Strategien. In enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen Institutionen, Museen, Agenturen, Galerien oder Künstlern ermöglichen sie Dir zudem erste Kontakte mit der professionellen Berufswelt, geben Dir Einblick in die verschiedenen Berufsfelder und deren Anforderungen, ermöglichen ein erstes Networking.  

Workshops zur Erstellung Deines professionellen Portfolios oder Pitches und die damit verbundenen gestalterischen, rechtlichen und finanziellen Fragen im Umgang mit Kunden sowie regelmässige Networking Days mit Expert:innen aus den visuellen Tätigkeitsfeldern rüsten Dich optimal für Dein professionelles Leben nach dem Studium.  

Interdisziplinarität

Interdisziplinarität

Über das eigene Medium, die eigenen Grenzen hinauszuschauen – neben dem Experimentieren ist auch das interdisziplinäre Denken und Arbeiten sehr wichtig. Und dies nicht nur bei Camera Arts, sondern bei der Hochschule Luzern – Design Film Kunst insgesamt. Regelmässige interdisziplinäre Module, bei denen du in andere Studienrichtungen hineinschnuppern kannst, erlauben Dir, Dich auszuprobieren, neue Sichtweisen und Perspektiven sowie Fertigkeiten zu erlangen, die Dir anschliessend im Umgang mit dem Medium Fotografie zugutekommen.

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Wir lernen vom Medium – auch die Fotografie selbst ist im Begriff ihre Grenzen immer weiter auszuloten, sich mit anderen künstlerischen und wissenschaftlichen Feldern zu vermischen. Umso wichtiger wird es, Interdisziplinarität als integralen Bestandteil der Ausbildung zu begreifen, eigene Grenzen in unseren Köpfen zu sprengen.

Internationalität

Internationales

Wir leben in einer globalisierten Welt, und das Tätigkeitsfeld der visuellen Medien spielt sich auf einer internationalen Bühne ab. Dies spiegelt sich entsprechend auch in unserem Lehrprogramm bei Camera Arts. So hast Du international renommierte Künstler:innen und Experten:innen als Dozierende, regelmässige Exkursionen ins Ausland gehören zum festen Bestandteil unseres Lehrprogramms, und wir holen mit unseren einwöchigen Workshops und unserer regelmässigen Veranstaltungsreihe der POSITIONS immer wieder internationale Gäste zu uns nach Luzern-Emmenbrücke.

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Die Möglichkeit, im vierten Semester ein Auslandssemester an einer unserer internationalen Partnerhochschulen zu machen ermöglichen Dir zudem, vom Lehrprogramm anderer Hochschulen zu profitieren und interkulturelle Kompetenz zu entwickeln. Die Unterrichtssprache bei Camera Arts ist deshalb ganz bewusst nicht nur auf Deutsch, sondern zu grossen Teilen auch auf Englisch gehalten. Für beide Sprachen gilt als Voraussetzung ein B2-Level.

Bachelor Camera Arts

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Prof. Ann-Christin Bertrand

Leiterin Camera Arts BA

+41 41 248 61 31

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745 Viscosistadt

Nylsuisseplatz 1
6020 Luzern-Emmenbrücke

+41 41 248 64 64

design-film-kunst@hslu.ch

Öffnungszeiten

Montag – Freitag
8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.30 Uhr

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