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What can art do?

Das SNF- Forschungsprojekt 'What can art do? Zur Relevanz von politisch engagierter Kunst seit 1960' untersucht in einem transdisziplinären Team das komplexe Verhältnis zwischen aktuellen künstlerischen Praxen und ihrer gesellschaftlichen Realität.

What can art do Webseite

Projektseite

what-can-art-do.ch

In der Übersicht


Inhalt und Ziel des Forschungsprojektes
Seit einigen Jahren erfreut sich politische Kunst wachsender Resonanz. Zahlreiche Ausstellungen, Biennalen, Tagungen und gar Studiengänge widmen sich explizit politisch engagierten Kunstpraxen, auch entstanden Archive und Stipendien für aktivistische Kunst. Die Annahme einer gesellschaftlichen Relevanz von Kunst liegt all diesen Bestrebungen zu Grunde.

Relevanz wurde dabei gar zur zentralen Kategorie der Beurteilung künstlerischer Produktion erhoben, die dieses im Bezug auf die jeweiligen AdressatInnen (Bevölkerungsgruppe, Quartiere, Politik etc.) haben sollte. Dabei ist Relevanz keine messbare Grösse, sondern ein diskursiv hergestellter Wert, der im Austausch zwischen den mit Deutungsmacht ausgestatteten AkteurInnen (Kunstschaffenden, Kritik, Kunstvermittlung, Kunstwissenschaft, Philosophie) ausgehandelt wird. Ziel des Projektes ist die Aufarbeitung und Klärung des komplexen Verhältnisses zwischen politisch engagierter Kunstpraxis und ihrem Gegenüber, der gesellschaftlichen Realität.

In einem transdisziplinären Forschungsteam werden die an der Aushandlung beteiligten Disziplinen (Kunst, Kunstgeschichte, Philosophie/Ästhetik, Kunstvermittlung) zusammengebracht. In den fünf Teilstudien werden exemplarische Konstellationen (künstlerische Praxis, kunstkritische und kunsthistorische Rezeption) und deren Kontext (Ästhetik und Kunstgeschichte) aufgearbeitet. Die Ergebnisse der Forschung werden in einem Vokabular zu Kunst und Politik online publiziert.

Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Kontext
Die Frage nach der Relevanz bringt zudem die meist lediglich implizit vorgenommene Aushandlung der Funktion von Kunst in der Gesellschaft an die Oberfläche und entwickelt argumentative Grundlagen für aktuelle kulturpolitische Debatten, innerhalb derer diese Frage eine fundamentale Rolle spielt.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen

CC Kunst, Design & Öffentlichkeit

Finanzierung

SNF-HSLU als Hauptgesuchsteller/in

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Beteiligte Personen intern

Projektleitung
Rachel Mader
Co-Projektleitung
Siri Peyer
Projektmitarbeitende

Nina Bandi
Marina Belobrovaja
Bernadett Settele

Publikationen

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  • Belobrovaja, Marina (2020). Das ungute Gefühl, auf der richtigen Seite zu stehen: Engagierte Kunst aus der Schweiz heute. Zürich: Diaphanes.

  • Bandi, Nina; Belobrovaja, Marina; Mader, Rachel; Peyer, Siri & Settele, Bernadett (Hrsg.). (2020). What can art do? Zürich: Diaphanes.

  • Peyer, Siri (2020). Die Regeln der Kunst – Let’s Change the Rules!: Die Etablierung einer neuen ökonomischen Wertschöpfungskette in der Demokratischen Republik Kongo. In Nina Bandi; Marina Belobrovaja; Rachel Mader; Siri Peyer; Bernadett Settele (Hrsg.), What can art do? (S. 97-106). Zürich: Diaphanes.

  • Bandi, Nina; Belobrovaja, Marina; Mader, Rachel; Peyer, Siri & Settele, Bernadett (2020). Die ganze Welt: Ein Austausch zu Relevanz in der Kunst. In Nina Bandi; Marina Belobrovaja; Rachel Mader; Siri Peyer; Bernadett Settele (Hrsg.), What can art do? (S. 11-22). Zürich: Diaphanes.

  • Bleuler, Marcel & Peyer, Siri (2020). Bedingt politisches Handeln ein Verlassen des Kunstfelds?: Ein Gespräch über gesellschaftlichen Wandel und die Limitiertheit des Kunstfeldes. In Nina Bandi; Marina Belobrovaja; Rachel Mader; Siri Peyer; Bernadett Settele (Hrsg.), What can art do? (S. 209-216). Zürich: Diaphanes.

  • Bühler, Kathleen; Frautschi, Chri; Heiniger, Sibylle & Krähenbühl, Franz (2020). Arbeit mit Gemeinschaften: Ein Gespräch über Partizipation und ihre Rahmenbedingungen. In Nina Bandi; Marina Belobrovaja; Rachel Mader; Siri Peyer; Bernadett Settele (Hrsg.), What can art do? (S. 69-81). Zürich: Diaphanes.

Links

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  • Ein zeichnerischer Kommentar von Fruzsina Korondi zum Forschungsprojekt

Kurzinformation

Departement: Design Film Kunst
Status: Abgeschlossen
Zeitraum: 01.01.2014 - 31.01.2019

Projektleitung

Prof. Dr. Rachel Mader

Leiterin CC Kunst, Design & Öffentlichkeit

+41 41 248 61 69

E-Mail anzeigen

Co-Projektleitung

Siri Peyer

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Doktorandin

+41 41 248 62 41

E-Mail anzeigen

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745 Viscosistadt

Nylsuisseplatz 1
6020 Luzern-Emmenbrücke

+41 41 248 64 64

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8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.30 Uhr

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