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  4. SNF Flüchtiges Sammeln SNF Flüchtiges Sammeln

SNF Flüchtiges Sammeln Voraussetzungen und Möglichkeiten der Aufnahme von Performancekunst in Sammlungen

Performancekunst boomt im Ausstellungsbetrieb, in Sammlungen ist sie kaum vertreten. Der Live-Charakter dieser Kunstform scheint im Gegensatz zu Anforderungen des Sammelns zu stehen. Zusammen mit Museen und Künstler*innen entwickeln wir innovative Lösungen.

SNF Forschungsprojekt Flüchtiges Sammeln mit Rachel Mader und Wolfgang Brückle

In der Übersicht

Trotz steigender Popularität von Performancekunst etwa an Biennalen, aber auch in Museumsausstellungen kam es bis anhin lediglich vereinzelt zum Ankauf der daraus hervorgehenden Werke für öffentliche oder private Sammlungen. Das hat ebenso mit dem Selbstverständnis von Performancekünstler*innen zu tun, die eine authentische Erfahrung der Aufführung zum zentralen Bestandteil ihrer Absichten erklären, wie mit der Flüchtigkeit der Werke, die Sammlungen vor grundsätzliche Schwierigkeiten stellt.

Im letzten Jahrzehnt entwickelten einzelne grosse Museen (u.a. die Tate Modern in London und das Salomon R. Guggenheim Museum in New York) Modelle für den Ankauf von Live-Performances. Dabei müssen Formate und Modalitäten der Wiederaufführung jeweils mit den Künstler*innen ausgehandelt werden. Ebenso müssen in den Institutionen selbst neue kuratorische und konservatorische Kompetenzen erarbeitet werden. Dies schliesst sowohl praxisbasiertes wie auch theoretisch ausgerichtetes Wissen ein. Die vergleichsweise kleinen schweizerischen Museen haben dafür häufig keine Kapazitäten.

Mit Rücksicht auf diese Ausgangslage erarbeiten wir im Rahmen des Forschungsprojekts und in Zusammenarbeit mit schweizerischen Kooperationspartner*innen und Künstler*innen sowie mit internationalen Expert*innen ein Online-Kompendium, in dem das nötige Wissen systematisiert dargestellt und Fallbeispiele vorgestellt werden. Das Projekt versteht sich als anwendungs-orientierte Grundlagenforschung. Es kombiniert Action-based Methoden (u.a. Entwicklung von künstlerischen Modellfällen) mit theoretisch basierten Analysen Topoi, die das Verständnis und die Rezeption von Performancekunst prägen.

Alexandra Blättler

Alexandra Blättler

Kunstmuseum Luzern (KLM)

San Keller

San Keller

Eidgenössische Kunstkommission

Nadia Schneider Willen

Nadia Schneider Willen

Migros Museum für Gegenwartskunst, Zürich

Nicole Schweizer

Nicole Schweizer

Musée cantonal des Beaux-Arts de Lausanne

Charlotte Morel

Charlotte Morel

Musée d'art moderne et contemporain, Geneva (MAMCO)

Links

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen

CC Kunst, Design & Öffentlichkeit

Finanzierung

SNF-HSLU als Hauptgesuchsteller/in

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Beteiligte Personen intern

Projektleitung
Rachel Mader
Co-Projektleitung
Wolfgang Brückle
Projektmitarbeitende

Philipp Bergmann
Clemens Fellmann
Linda Neukirchen
Siri Peyer
Sandra Sykora-Götz

Publikationen

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  • Bergmann, Philipp; Fellmann, Clemens; Luv, Linda; Mader, Rachel; Peyer, Siri & Sykora-Götz, Sandra (11.11.2022). Beratungsbuffet. Performancepreis Schweiz, Kunstmuseum Luzern.

  • Mader, Rachel & Peyer, Siri (20.10.2022). Sammlungen der Zukunft zwischen Vorpreschen und Vorbehalten: Einblicke ins Projekt ‘Flüchtiges Sammeln’. In Beziehung sammeln: Alternative Sammlungen in Institutionen zeitgenössischer Kunst, Kunsthaus Graz.

Kurzinformation

Departement: Design Film Kunst
Status: Laufend
Zeitraum: 01.10.2019 - 30.09.2023

Projektleitung

Prof. Dr. Rachel Mader

Leiterin CC Kunst, Design & Öffentlichkeit

+41 41 248 61 69

E-Mail anzeigen

Co-Projektleitung

Prof. Dr. Wolfgang Brückle

Dozent

+41 41 248 62 63

E-Mail anzeigen

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Hochschule Luzern

Design Film Kunst
745 Viscosistadt

Nylsuisseplatz 1
6020 Luzern-Emmenbrücke

+41 41 248 64 64

design-film-kunst@hslu.ch

Öffnungszeiten

Montag – Freitag
8.00 bis 12.00 und 13.00 bis 16.30 Uhr

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