Die Installation ist als öffentliches Experiment konzipiert, das Besucher:innen zur Erkundung der verschiedenen Funktionalitäten Künstlichen Intelligenz animiert, offenkundige, aber auch verdeckte: die Fähigkeit der KI uns im Alltag bei Gesprächen zuzuhören, diese (miss-)zu verstehen, (miss-) zu interpretieren und auch selbst kreativ zu werden, wie etwa beim Geschichtenerzählen über das, was wir zuvor erzählt haben. Die Besucher:innen waren eingeladen, mit den bereitstehenden, massgeschneiderten Spracherkennungsgeräten in die Schuhe grosser Tech-Unternehmen wie Amazon, Google oder Microsoft zu schlüpfen und unbemerkt Daten der Nutzer:innen zu sammeln.
«Voice Matters» ist Teil des vierjährigen VA PEPR-Projekts (Voice Assistants – People, Experiences, Pracices, Routines), das vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert und von einem interdisziplinären Forschungsteam unter Leitung der HSLU Design Film Kunst durchgeführt wird.
Weitere Informationen zur «Voice Matters»-Installation finden sich hier.
Für Informationen zum Forschungsprojekt steht die Projekt-Website VA PEPR bereit.