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Herausragende Projekte, interessante Forschungsergebnisse, praktische Tipps und persönliche Hintergrundgeschichten. Der Blog der Sozialen Arbeit soll Diskussionen anregen, informieren und inspirieren.
Franz Enderli war Obwaldner Regierungsrat und ist seit 2018 im Beirat der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit. Im Blog-Interview erklärt er die Funktion des Beirats, äussert sich zum Fachkräftemangel und erörtert, welche Herausforderungen auf die Soziale Arbeit zukommen.
Früher verbrachten Kinder viel mehr Zeit draussen. Auch, weil heute weniger Freiräume zum Spielen vorhanden sind. Die Idee der «bespielbaren Stadt» möchte dieser Entwicklung entgegenwirken.
Soziokultur-Studentin Nahid Haidari gibt Flüchtlingen eine Stimme. Und zwar mit ihrem ehrenamtlichen Einsatz für das Flüchtlingsparlament. 2022 wurde sie dafür mit dem Student Award for Excellence ausgezeichnet.
In der Publikation «Soziale Arbeit» berichtete das Departement von 2009 bis 2022 über Aktuelles aus der Schule, Projekte und neue Studienangebote. Sie erschien drei Mal jährlich und wurde an Studierende, Mitarbeitende und die interessierte Öffentlichkeit versandt. Im Juni 2022 wurde die Publikation durch den Blog der Sozialen Arbeit abgelöst.
Alle Publikationen von damals finden Sie im Archiv.
Stimmt das Bild der jungen Alten? Zwei Forschende nehmen Stellung und erklären, warum Soziale Arbeit am Lebensende genauso wichtig ist wie am Lebensanfang.
Die alternde Bevölkerung ist auch für die Politik eine Herausforderung. Mit dem «Kompass kommunale Alterspolitik» entwickeln die Departemente Soziale Arbeit und Wirtschaft gemeinsam mit Pro Senectute ein Instrument für die moderne Alterspolitik.
Es braucht in der Gesundheitsförderung und Prävention neue Konzepte, um Benachteiligte besser zu erreichen. Eine auf der Lebenswelt der Betroffenen basierende Studie des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) liefert dazu aufschlussreiche Hinweise.
Der Kanton Zug hat das Thema psychische Gesundheit von Jugendlichen erforscht und zu deren Schutz einen Workshop entwickelt und eine Kampagne lanciert. Im Lead waren die Jugendlichen selbst. Olivier Favre, Abteilungsleiter Kinder- und Jugendgesundheit, über den Vorteil partizipativer Forschung.