Zielsetzung
Die Studierenden können Grundtechniken der Künstlicher Intelligenz wie Tracking, Detection, Classification und Generative AI praktisch für ihre eigene Arbeit nutzen.
Sie kennen die Grundkonzepte Künstlicher Intelligenz wie Supervised und Unsupervised Learning, Diskriminative und Generative Modelle, und können diese im Kontext von Design und Kunst verordnen.
Sie können einen kritischen Umgang mit Künstlicher Intelligenz pflegen und sind sich den vorhandenen sozialen, rechtlichen, ethischen und ökologischen Problemen bewusst. Sie können ihre eigene künstlerische Praxis in Bezug auf die neusten Entwicklungen der künstlichen Intelligenz reflektieren und einordnen.
Inhalt
Das Modul (Un)Creative Machines beschäftigt sich kritisch mit der Rolle Künstlicher Intelligenz im Bereich Gestaltung und Kunst und bietet einen Einstieg, um KI in die eigene künstlerische Arbeit einzubinden. In interdisziplinärer Zusammenarbeit entwickeln die Studierenden mehrere kleine Projekte und lernen Grundtechniken von KI wie Tracking, Detection, Classification oder Generative AI kennen. Im Zentrum steht das spielerische Experimentieren mit KI basierter Software und einsteigerfreundlichen Code Libraries, um zu verstehen wann, wo und wie KI einen Nutzen für die eigene künstlerische Arbeit darstellt. Gestalterische Inputs von Designer- und Künstler:innen sowie theoretische Inputs zu ökologischen, ökonomischen, sozialen und politischen Herausforderungen von KI begleiten das Modul und unterstützen die Studierenden dabei ihre eigene Haltung zu beziehen.
Unterrichtssprache
Deutsch
Dozierende
Michael Flückiger, Max Frischknecht