Eine optimale Kombination aus Theorie und Praxis ist ein fundamentaler Garant für die hohen Ansprüche im Master of Science in Real Estate (MScRE). Diesem Anspruch werden naturgemäss alle Vorlesungen gerecht. Ergänzend zu den interaktiven Vorlesungen findet eine semesterbegleitende Case Study statt, bei der das erlernte Wissen strukturiert an einem realen Praxisobjekt angewendet wird. Dabei werden u.a. die Interaktion und mögliche Optimierungspotentiale im strategischen und operativen Management, im Transaktionsmanagement, bei Projektentwicklungen und im Bereich Investment und Finanzierung gezielt angesprochen und beleuchtet.
Folglich sind die Aufgaben durchaus als anspruchsvoll zu deklarieren: Im Herbstsemester wird das Areal einer ehemaligen Möbelfabrik optimiert – in Kooperation mit der Victoria Liegenschaften in Baar. In diesem Zusammenhang gilt es, unterschiedliche Gebäudestrukturen (u.a. Produktion, Lager, Büro) weiter zu optimieren, einen bestehenden Mietermix zu ergänzen und ggf. Neubauprojekte voranzutreiben. In Summe eine sehr vielfältige Aufgabe: „Real Cases ermöglichen in gezielter Weise die Anwendung des erlernten Wissens und bereiten die Studierenden optimal auf weitere Karriereschritte vor“ so Prof. Dr. Michael Trübestein, Leiter des Studiengangs MScRE. Die Hochschule Luzern wird damit dem Anspruch gerecht, einen sehr hohen Mehrwert für die Studierenden zu schaffen und beste Ausbildungsinhalte im Master of Science in Real Estate zu gewährleisten.
Der international anerkannte Master of Science in Real Estate (MScRE) ist der höchste Studienabschluss in der Immobilienwirtschaft und wird in der Schweiz nur an der Hochschule Luzern angeboten. Dabei umfassen die Studienschwerpunkte gleichermassen wissenschaftlich fundierte Lehrinhalte und praxisnahe Fallstudien und Inhalte. Weiter Informationen sind hier erhältlich.