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Fachseminar Traumapädagogik in der Arbeit mit Erwachsenen mit kognitiver Beeinträchtigung

Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung sind vermehrt traumafördernden Lebensumständen ausgesetzt, wie z.B. frühe und häufige Beziehungsabbrüche, lebenslange Abhängigkeit von Bezugs- und Betreuungspersonen, einschränkende Lebensbedingungen, Erfahrungen der Macht- und Wehrlosigkeit. Sie erleben auch deshalb öfter traumatische Situationen als der Durchschnitt der Bevölkerung und entwickeln als Folge solcher Erlebnisse häufiger Traumafolgestörungen.

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In der Übersicht

Traumafolgestörungen und die daraus folgenden Verhaltensweisen stellen nicht nur für die Betroffenen selbst, sondern auch für das gesamte Umfeld und die begleitenden Fachpersonen eine grosse Herausforderung und eine hohe Belastung dar. Denn Traumafolgestörungen zeichnen sich im Alltag oft durch ihre Unkontrollierbarkeit, Intensität und Unmittelbarkeit aus und entsprechen in ihrer Ausprägung in vielen Fällen herausfordernden Verhaltensweisen. Aber: Nicht jedes herausfordernde Verhalten ist Ausdruck einer möglichen Traumafolgestörung.

Mehr Informationen

Traumapädagogik baut auf der Psychotraumatologie auf, also dem Verstehen der Entstehung und der Auswirkungen eines Traumas. Sie liefert so wertvolle Anhaltspunkte über mögliche Unterstützungsansätze.

Im ersten Teil des Fachseminars werden daher ausgewählte Grundlagen der Psychotraumatologie vermittelt. Dabei wird auf die Besonderheiten einer Traumatisierung und Traumafolgestörungen von Personen mit kognitiver Beeinträchtigung eingegangen.

Im zweiten Teil lernen Sie Grundlagen und Grundhaltungen der Traumapädagogik kennen. Die Traumapädagogik bietet mit ihrem verstehensorientierten Zugang und mit vielfältigen Methoden einen konstruktiven Ansatz, um den Herausforderungen von Traumafolgestörungen zu begegnen. Konzepte wie «der Gute Grund» und «der Sichere Ort» können Sie als Fachperson in einer traumasensiblen Begleitung und in der Stabilisierung von potenziell traumatisierten Personen unterstützen.

Die Grundlagen der Psychotraumatologie und die verschiedenen traumapädagogischen Ansätze werden unter anderem anhand von Praxisbeispielen vorgestellt und diskutiert. Auch besteht Gelegenheit, eigene Fälle und Fragen einzubringen.

Ziele
Die Teilnehmenden

  • erhalten Grundlagewissen aus der Psychotraumatologie und kennen mögliche Entstehungshintergründe, Formen und Folgen eines Traumas
  • sind sensibilisiert für die Situationen von (potenziell) traumatisierten Personen mit Beeinträchtigung und ihre Verhaltensweisen
  • kennen traumasensible Haltungen und Ansätze aus der Traumapädagogik und Massnahmen zur psychischen Stabilisierung von traumatisierten Menschen im Alltag
  • wissen um die Wichtigkeit der eigenen Stabilität und Handlungssicherheit in der Interaktion mit Personen mit Traumafolgestörungen

 

 

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Facts

Start

02.10.2025

Ende

03.10.2025

Anmeldeschluss

01.09.2025

Dauer

2 Tage

Kosten

CHF 840.–

Leitung
  • Prof. Dr. Stefania Calabrese
Art

Seminar

Unterrichtszeiten

09:15 bis 16:45 Uhr

Unterrichtssprache
  • Deutsch
Durchführungsort

Luzern

Zielgruppe

Sozial- und Heilpädagog:innen sowie weitere Fachpersonen aus dem sozialpädagogischen, heilpädagogischen und psychiatrischen Kontext, die mit Menschen mit kognitiven Beeinträchtigung arbeiten.

Anmeldung

  • Hier geht's zur Anmeldung 

Ausschreibung

  • Hier geht's zur Ausschreibung 

Kursverantwortliche HSLU

Prof. Dr. Stefania Calabrese

Verantwortliche Kompetenzzentrum

+41 41 367 49 55

E-Mail anzeigen

Dozierende

Dr. Luzia Fischer

Fachberaterin Psychotraumatologie, psychologische Beraterin, Sozialpädagogin, Luzern

Kontakt

Michèle Birrer

Programmorganisatorin

+41 41 367 48 46

E-Mail anzeigen

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