Armutsgefährdete Familien werden von gesundheitlichen Förder- und Präventionsprogrammen schlecht erreicht. Wie lässt sich dieses Dilemma überwinden? Eine neue Studie des Schweizerischen Nationalfonds liefert dazu aufschlussreiche Hinweise, indem sie sich direkt auf die Lebenswelt der Betroffenen bezieht.