Ende Juni durften wir und damit unser neues Institut für Pflege und Interprofessionalität der HSLU zum ersten Mal internationale Luft schnuppern. An einem sehr spannenden Austausch zwischen Sina Biermann, Praxisbeauftragte für die Soziale Arbeit am Gesundheitscampus Göttingen (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, HAWK, Hildesheim/Holzminden/Göttingen) und Annette Dietrich, International Relations Coordinator der HSLU SA, diskutierten wir unter anderem die Möglichkeiten des Studierendenaustausches zwischen unseren Hochschulen. Die Pflege-Studiengänge in Göttingen sind neu, modern und doch bereits etabliert. Sie sind auf dem Gesundheitscampus in Göttingen an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Gesundheit angesiedelt – also an der Schnittmenge zwischen Gesundheit und Ingenieurwissenschaften (z.B. Medizintechnik). Der wichtige Grundgedanke, die interprofessionelle Zusammenarbeit bereits während dem Studium zu fördern, verbindet unsere beiden Studiengänge. So kooperiert der Gesundheitscampus Göttingen mit der Universitätsmedizin Göttingen und die HSLU SA mit der Fakultät für Gesundheitswissenschaften und Medizin der Universität Luzern.
Obwohl wir noch ganz am Anfang des Weges stehen, freuen wir uns sehr über diesen ersten Schritt zum Aufbau des internationalen Netzwerkes für den Austausch von Pflege-Studierenden des Instituts für Pflege und Interprofessionalität. Im weiteren Aufbau dürfen wir auf die Unterstützung des Teams Internationales des Departementes Soziale Arbeit mit ihrer langjährigen fachlichen und persönlichen Erfahrung zählen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und sind gespannt auf weitere Partnerschaften!