Was ist das Besondere an den Weiterbildungsangeboten im Bereich der Netzwerktechnologie an der HSLU?
Die Angebote sind immer praxisbezogen. Der Austausch zwischen den Teilnehmern und den Dozenten sind sehr hilfreich für den Alltag, diverse Lösungsansätze werden im Plenum besprochen. Herausforderungen während der Arbeit können analysiert und diskutiert werden.
Was reizt dich an der Thematik jeden Tag aufs Neue?
Der Anspruch an die Verfügbarkeit und Sicherheit vom Netzwerk werden immer grösser. Somit werden die Abhängigkeiten auch komplexer, was es für mich umso spannender macht. Durch die grosse Infrastruktur und die Entwicklung im Netzwerk des Kanton Luzern wir man jeden Tag aufs Neue herausgefordert.
Wo lernst du selbst jeden Tag hinzu?
Durch das, dass im Kanton Luzern die IT Umgebung sehr gross und vielfältig ist, lerne ich stets wieder neue Dienste kennen bei denen es unterschiedliche Anforderungen oder Abklärungen zu treffen gibt. Durch den MAS konnte ich noch tiefer in die Materie eintauchen und viele neue und spannende Erkenntnisse gewinnen.
Was waren die faszinierendsten Ergebnisse von Mitteilnehmenden, die du miterlebt hast? Vor allem im Bereich der persönlichen Entwicklung.
In einem der CAS hat sich aus unserer Gruppe eine Freundschaft entwickelt. Alle sind in unterschiedlichen Bereichen und Firmen tätig, was bei geschäftlichen Herausforderungen teilweise sehr hilfreich ist.
Warum sollte man an die Hochschule Luzern kommen um einen CAS oder gar MAS zu machen?
Der Know-how Transfer zwischen den Dozenten und den Teilnehmenden ist offen und transparent. Der Lernstoff wird mittels praktischen Beispielen im Labor oder anhand von Erfahrungen geteilt. Diese helfen bei alltäglichen oder projektbezogenen Herausforderungen. Vor allem im praktischen Teil werden berufsspezifische Inhalte vermittelt, welche bei täglichen oder auch bei projektbezogenen Arbeiten sehr unterstützen. Dieses praxisnahe ist für mich sehr wichtig, da ich dies täglich brauche und es mir schon sehr oft geholfen hat.