Arbeiten aus dem Studium

In den Game-Modulen beginnt man mit dem Grundvokabular der Spielmechaniken und wird bei der Findung einer eigenen Entwickler-Persönlichkeit begleitet. In jedem Modul entstehen dabei Prototypen, exemplarische Levels und komplette Spiele. Hier zu sehen sind Ergebnisse aus dem Kurs des ersten Semesters: «Game Design & Engineering».

Im Themenbereich Web & Mobile lernen die Studierenden mit dem Web umzugehen - mit ihren Implementierungen und Designs erschaffen sie zeitgemässe mobile Websites und schlagen Brücken zwischen Webdevelopment und Front-End Design.

In den Modulen «Computer Graphics Extended» und «Mentoring 3D Animation» üben sich die Studierenden mit den Grundfertigkeiten und -techniken von dreidimensionaler Computergrafik. Sie gestalten Objekte und Welten für Games und virtuelle Räume.

Jedes Bild ist einzigartig – genauso wie die Menschen, die sie erstellt haben. Die Betrachterin dieser interaktiven Installation lässt eine spielerische Visualisierung ihres Persönlichkeitsprofils aus abstrakten Formen generieren.

Visual Design steht auch im Fokus Informatik ganz am Anfang des Studiums. Kreativ erarbeiten sich die Informatik-Studierenden gestalterische Grundlagen: Typografie, Bildgestaltung, Layout und Komposition mit Farbe und Form. Sie studieren ihre eigene menschliche Wahrnehmung, lernen Wahrgenommenes und Design-Lösungen mit Designern diskutieren. Auch Zeichnen steht auf dem Programm.

Taask ist eine Tagesplanungs-App zugeschnitten auf Digital-Ideation-Studierende. Durch Features wie ein Stundenplan-Abo und eine Slack-Anbindung ist sie optimal für den Studienalltag geeignet. Beide Studierenden waren an allen Prozessschritten beteiligt. David Gabathuler übernahm den Design Lead und Valentin Berger den technischen Lead.

User Experience (UX) ist, was ein:e Benutzer:in bei der Interaktion mit einem digitalen Medium erlebt. In den User Experience-Modulen von Digital Ideation gestalten Studierende Schnittstellen zwischen Mensch und Computer und sie strukturieren Informationen. Die Resultate – hier erste Kurzprojekte aus dem 1. Studienjahr – sollen nicht nur gut aussehen, sondern auch verständlich und angenehm erleb- und bedienbar sein. Mit diesem Ziel wenden die Studierenden dafür standardisierte Vorgehen an, um die Bedürfnisse der erwarteten Nutzer:innen kennenzulernen. Ihre Ideen und Entwürfe testen sie sorgfältig mit relevanten Testpersonen und verbessern sie laufend.

Reality ist eine «Experience», in welcher Bildwelten mit traumhaften Atmosphären durchschritten und interaktiv erlebt werden.