Mit Job Shadowing wird eine individuelle Hospitation an einem Arbeitsplatz einer «fremden» Hochschule im Inland oder Ausland verstanden. Dabei begleitet die hospitierte Person ein:e Mitarbeiter:in/ein Team für eine gewisse Zeit (z.B. eine Arbeitswoche) und führt Gespräche mit weiteren thematisch verwandten Mitarbeitenden. Ziele des Job Shadowings sind das Miterleben von typischen Arbeitsabläufen und Organisationen und die Vernetzung mit Kolleg:innen. Durch den Austausch erhält man auch wertvolle Einblicke in alternative Karrierewege und knüpft Kontakte.
Im Rahmen des Projekts «Wissenschaftsmanagement an FHs und PHs» werden Third Space Mitarbeitende der beteiligten Hochschulen (BFH, FHGR, FHNW, HfH, HSLU, PHSG, PHZug, ZHAW) darin unterstützt, durch das Job Shadowing Impulse und Best-Practices anderer Organisationen, die für die eigene Tätigkeit nützlich sein können, mitzunehmen und sich neues Wissen anzueignen.
Die hospitierende Institution wird von den Teilnehmenden selbst gewählt, bei Bedarf kann man sich von Carmen Lustenberger (siehe Kontaktbox) beraten lassen.
Zielgruppe
Das Job Shadowing spricht Mitarbeitende der BFH, FHGR, FHNW, HfH, HSLU, PHSG, PHZug, ZHAW an, die (zumindest teilweise) im Bereich Third Space – das heisst an der Schnittstelle zwischen akademischem Betrieb und Verwaltung mit koordinierenden und unterstützenden Funktionen, also als Wissenschaftsmanager:innen – tätig sind.
Dauer und Kosten
Als finanzielle Unterstützung besteht bis Ende April 2025 die Möglichkeit, das Job Shadowing als Besucher:in als Arbeitsstunden (bis max. 30 h) über die Projektmittel gutgeschrieben zu erhalten. Es gilt die Budgetvorgabe. Das Job Shadowing wird mit einem kurzen Erfahrungsbericht abgeschlossen.