Der Angriff erfolgte auf eine spezifische IT-Laborumgebung der HSLU, die separat von den zentralen IT-Services läuft. Auf dieser Umgebung werden virtuelle Maschinen betrieben, welche vor allem am Departement Informatik genutzt werden.
Die Spezialistinnen und Spezialisten arbeiten mit Hochdruck daran, das Ausmass des Angriffs zu verifizieren. Dafür sind sie mit den zuständigen internen und externen Stellen in Kontakt, insbesondere mit SWITCH und dem Nationalen Zentrum für Cybersicherheit NCSC. Nach aktuellem Kenntnisstand sind keine Daten der Mitarbeitenden oder Studierenden betroffen. Betroffen sind einzelne virtuelle Maschinen. Für den allgemeinen Hochschulbetrieb gibt es keine Einschränkungen.
Der Angriff scheint sich einordnen zu lassen in eine Reihe von Angriffen auf Hochschulen und Forschungsinstitutionen, die in den vergangenen Monaten öffentlich geworden sind. Die HSLU hat Anzeige erstattet.
Sobald weitere Informationen bekannt sind, wird die Hochschule Luzern wieder informieren.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an medien@hslu.ch.