In der Übersicht
Bis 2040 sollen in Brig-Glis 40 % des Wärmebedarfs über Wärmeverbünde abgedeckt werden. Dies bedarf einer koordinierten Anstrengung und der maximalen Ausnutzung vorhandener Chancen. Brig-Glis eröffnet sich diese mit dem Ende der Lebensdauer der 1993 nach dem Überschwemmungsereignis grossflächig installierten fossilen Heizungen, welche nun am Ende ihrer Lebensdauer angelangt sind. Ferner wird der Wärmebedarf der verschiedenen Quartiere mit einem dynamischen Gebäudeparkmodell bestimmt, welches auch Klimaszenarien berücksichtigen kann und Flexibilitäten zur Spitzenlastreduktion quantifiziert.