In der Übersicht
Bedingt durch den demografischen Wandel wird es in Zukunft immer mehr ältere Menschen geben, zudem erreichen ältere Menschen, statistisch betrachtet, ein immer höheres Alter. Gleichzeitig verändern sich auch die Bedürfnisse und die Lebensformen älterer Menschen. Vor diesem Hintergrund sind auch Alters- und Pflegeinstitutionen gefordert, mit einem entsprechenden Angebot auf die sich verändernde Nachfrage zu reagieren.
Das von der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit finanzierte Projekts ging der Frage nach, inwiefern Soziokulturelle Animation die Angebote etablierter Berufe in den Insitutionen, wie etwa therpeutische Berufe, ergänzen könnten. Damit in Verbindung stand die Frage, wie spezifische soziokulturelle Kompetenzen und Methoden in einem zukünftigen Arbeitsfeld «Alters- und Pflegeheime für hochbetagte Menschen» gestaltet sein könnten.
Die Forschungsergebnisse wurden in einem Kurzbericht veröffentlicht. Der Bericht enhält Antworten auf folgende Fragestellungen:
– Welche Herausforderungen ergeben sich für die Soziokulturelle Animation in Alters- und Pflegeheimen?
– Welche Angebote und methodische Ansätze sind für die Soziokulturelle Animation in Alters- und Pflegeheimen denkbar?
– Welche Schlussfolgerungen ergeben sich für die Praxis, in der Aus- und Weiterbildung sowie für die Forschung?