Ziel der Veranstaltung war es, Fachpersonen aus Medizin und Gesundheit zu vernetzen und die Forschung, Lehre und Praxis in der Zentralschweiz weiter voranzubringen. Forschende der drei Trägerinstitutionen des Gesundheitsclusters Zentralschweiz sowie Partner:innen wie das Luzerner Kantonsspital, die Hirslanden Klinik St. Anna und die Schweizer Paraplegiker-Forschung Nottwil kamen zusammen, um den Austausch in der Gesundheits- und Medizinforschung zu intensivieren.
Besonders im Fokus stand in diesem Jahr die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Erstmals wurden spezielle Vortragsformate für Doktorierende und Studierende eingeführt, um deren Forschung sichtbarer zu machen.
Dazu widmete sich das diesjährige Forschungssymposium dem zentralen Thema Integrierte Versorgung. Den Auftakt bildete eine erkenntnisreiche Keynote von Katrin Hoffmann, Chief Medical Officer des Kantonsspitals Luzern, die wertvolle Impulse setzte. Zum Abschluss diskutierten Expertinnen und Experten in einer spannenden Podiumsdiskussion über aktuelle Herausforderungen und Chancen der vernetzten Gesundheitsversorgung. Ein inspirierender Austausch, der verdeutlicht, wie interdisziplinäre Zusammenarbeit Forschung und Praxis nachhaltig stärkt.