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De-Doc Decolonizing Documentary Film Methods in Artistic Research

Erforschung von Möglichkeiten nicht-hierarchischer Kollaborationen anhand besonderer Filmmethoden.

Decolonising Documentary Practices mit Ronny Hardliz

In der Übersicht

Seit seinen Anfängen wird im Film die Entkoppelung der Kräfte vom Raum erkundet. Es besteht eine Analogie zu jenen globalen Phänomenen, die ein scheinbar universelles, schwindelerregendes Gefühl von Bodenlosigkeit produzieren, wie Migration, Klimawandel, Digitalisierung, neoliberale Kontrolltechniken, oder das individualisierte Selbst.

Inhalt und Ziele des Forschungsprojekts
Für viele Menschen ist die Frage, wie sie mit dem wörtlichen und figurativen Verlust an Boden umgehen sollen, existentiell relevant. Als globales und scheinbar universelles Phänomen bietet es Chancen zur Verständigung. Konkrete Fälle und Lösungsansätze werden für viele verständlich und anwendbar.

Der Dokumentarfilm kann solche Fälle vermitteln. Als Praxis kann er durch seine Produktionsbedingungen zudem einen Moment der Verständigung herstellen. Derartige Kollaboration erlaubt, Territorium zu gewinnen und wieder Boden unter den Füssen zu haben.

Anhand von drei Beispielen werden künstlerische Methoden untersucht, solche Kollaborationen herzustellen: das besetzte Palästina, die unzugänglichen Höhlen von Lascaux, Walter Benjamins Exil. Dabei wird auf die Fähigkeit des Filmmediums zurückgegriffen, Gefühle von Bodenlosigkeit zu erzeugen. Die entsprechenden Techniken werden methodisch bei der Etablierung einer Kollaboration eingesetzt. Unter dem Begriff «autonome Kamera» wird eine Kamerabewegung verstanden, welche sich nicht nach der Handlung richtet. Unweigerlich setzen sich Protagonisten zu diesen Bewegungen in ein Verhältnis. Die nötige Arbeit für die Bestimmung dieses Verhältnisses bildet die Grundlage der Kollaboration.

Untersucht wird der de-kolonialisierende Effekt dieser Methode, also inwiefern durch sie eine nichtdominante Co-Produktion entsteht.

Wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Kontext
Die Forschung zum (vermeintlichen) Ende westlicher Dominanz und zur Prävention hegemonialen Systeme wird mit einem neuen praxisbasierten Ansatz ergänzt. Mit dem Filmmaterial leistet es einen bildnerisch künstlerischen Beitrag zur sinnlichen Erfahrung und Verinnerlichung alternativer Widerstandsformen.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen

CC Kunst, Design & Öffentlichkeit

Finanzierung

SNF-HSLU als Hauptgesuchsteller/in

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Beteiligte Personen intern

Projektmitarbeitende

Jürgen Buchinger
Ronny Hardliz

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Beteiligte Personen extern

Projektleitung extern
Ronny Hardliz

Kurzinformation

Departement: Design Film Kunst
Status: Abgeschlossen
Zeitraum: 01.01.2020 - 31.12.2020

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Nylsuisseplatz 1
6020 Luzern-Emmenbrücke

+41 41 248 64 64

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