Der experimentelle Kurzfilm «How I disappeared» (9'40'') von Yannick Mosimann ist eine filmische Annäherung an innere Orientierungslosigkeit: Erblinden und verstummen. Raum und Zeit lösen sich auf. Der Körper wird taub, man entschwindet sich selbst. Der Film entstand 2015 als Abschlussfilm im Bachelor Video der Hochschule Luzern – Design & Kunst.
«How I disappeared» ist unter den acht nominierten Filmen, die aus insgesamt 74 eingerereichten Arbeiten ausgewählt wurden. Alle nominierten Filme werden am 18. März 2016 von 18.00 bis 2.00 Uhr in der Credit Suisse Geschäftsstelle am Bundesplatz 2 anlässlich der Museumsnacht Bern gezeigt.
Der Gewinnerfilm wird bereits am Donnerstag, 25. Februar 2016 um 11.30 Uhr anlässlich der Preisverleihung im Kunstmuseum Bern bekanntgegeben. Wir drücken die Daumen!