In der Übersicht
Immer mehr Konsumenten verbringen einen Teil ihrer Freizeit mit Aktivitäten in virtuellen Brand Communities. Dort suchen sie nach Informationen zu Produkten oder Dienstleistungen, nach Antworten auf konkrete Problemstellungen oder haben einfach Spass, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.
Wenn die eigene Community gut läuft, profitieren Unternehmen von Marktforschungsdaten, Ideen oder auch davon, dass Community-Mitglieder einen Teil des Kunden-Supports übernehmen. Obwohl viele Unternehmen von diesem Potenzial profitieren möchten und neben ihren Social-Networking-Sites wie Facebook oder Twitter auch eigene Community-Plattformen zur Verfügung stellen, gelingt es nur wenigen, genügend Konsumentinnen und Konsumenten zum Mitmachen zu bewegen.
Die HSLU hat mit dem Projekt „Virtuelle Brand Communities: Der Weg zum Partizipationserfolg“ theoretische Grundlagen und einen KTI-Antrag zur Akquisition von Bundesgeldern erarbeitet. Das Nachfolgeprojekt startete im März 2014.