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Inszenierungen und Erlebniswelten als Mittel zur Profilierung der Bergbahnen

In der Gesellschaft ist die zunehmende Erlebnisorientierung ein aktueller Nachfrage- und Angebotstrend. Darauf müssen Bergbahnen mit einer stärkeren Gästebedürfnisorientierung hin zur Vermittlung von Erlebnissen reagieren.

Kurzinformation

Departement:

Wirtschaft

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

22.11.2000 - 02.08.2003

In der Übersicht

Bergbahnen müssen ihre Vermarktungsstrategie auf die neuen Gästebedürfnisse anpassen: Inszenierungen und Erlebniswelten müssen in die Produktgestaltung/-verbesserung einbezogen und gezielter als innovative Marketinginstrumente genutzt werden. Zukünftig wird deshalb eine Neuorientierung in Richtung Inszenierungen und Erlebniswelten entlang der gesamten Servicekette einer Bergbahn für die Profilierung der bergbahnspezifischen Angebote immer wichtiger. Neben den vielfältigen Möglichkeiten der Inszenierungen und Erlebniswelten wurden in diesem Innotour-Projekt auch deren Grenzen untersucht: einerseits in Bezug auf die oft beschränkten finanziellen Mittel und andererseits in Bezug auf die widersprüchlichen Vorstellungen bei den Nutzungen der Alpen und Skigebiete aus Sicht des Natur- und Landschaftsschutzes. Methodisch kam ein Mix aus quantitativen und qualitativen Untersuchungen zur Anwendung. Im Zentrum standen konkrete Umsetzungsmöglichkeiten von Inszenierungen und Erlebniswelten im Rahmen von ausgewählten Fallstudien. Als Ergebnis wurden die heutige Verwendung, die zukünftige Bedeutung sowie Erfolgs- und Hemmfaktoren in Handlungsempfehlungen beschrieben.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Tourismus (ITM Tou)
Finanzierung
  • Andere Bundesstellen
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Jürg Stettler
Projektmitarbeiter/in
  • Ines Fischer Gull

Kurzinformation

Departement:

Wirtschaft

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

22.11.2000 - 02.08.2003

Projektleitung

Prof. Dr. Jürg Stettler

Institutsleiter

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