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Mobile Luft/Luft- und Luft/Wasser-Wärmepumpe für die Bautrocknung

Bei der Errichtung von Neubauten, beispielsweise bei der Auftragung von Innenputz oder Unterlagsboden, werden grosse Mengen an Wasser verarbeitet. Um mit dem Innenausbau beginnen zu können, muss der Bau zuerst getrocknet werden.

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.02.2015 - 31.12.2016

In der Übersicht

Bei der Errichtung von Neubauten, beispielsweise bei der Auftragung von Innenputz oder Unterlagsboden, werden grosse Mengen an Wasser verarbeitet. Erst nach einer Trocknung des Baus kann mit dem Innenausbau begonnen werden. Da eine natürliche Trocknung in der Regel zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde und diese Unterbrechung der Bauphase zu kostenaufwändig wäre, wird der Trocknungsprozess durch Bautrockner beschleunigt. Je nach Baugrössen kommen unterschiedliche Systeme zum Einsatz. Bei kleineren Gebäuden werden in der Regel elektrisch betriebene Lufttrockner eingesetzt, die Luft innerhalb des Gebäudes umwälzen und dabei trocknen. Bei grossen Bauten wird vielfach erhitzte Aussenluft ins Gebäude geführt, die nach Aufnahme von Feuchtigkeit wieder aus dem Gebäude austritt. Die Energie für die Erhitzung der Luft wird elektrisch oder durch Ölbrenner bereitgestellt. Die Bautrocknung ist sehr energieintensiv.

Aus diesem Grund soll nun die Bereitstellung der Wärme mittels mobiler Luft/Luft- bzw. Luft/Wasser-Wärmepumpe realisiert werden. Durch den Einsatz einer Wärmepumpe kann die zugeführte Energie bei gleicher Heizleistung stark reduziert werden, was die Betriebskosten ca. um den Faktor der Leistungszahl (COP) reduziert.

Die Luft/Luft-Wärmepumpe soll ausschliesslich als Entfeuchter eingesetzt werden, wobei Verdampfer und Kondensator am gleichen Ort betrieben werden.

Bei der Luft/Wasser-Wärmepumpe werden Verdampfer und Kondensator aussen platziert, wobei der Kondensator die Wärme an einen Wasser-Glykol-Kreislauf abgibt. Dieser Wasser-Glykol-Kreislauf speist dezentrale Wärmeübertrager mit Ventilator, die im Gebäude in verschiedenen Räumen aufgestellt werden. Auf diese Art wird die thermische Energie über das erhitzte Wasser-Glykol-Gemisch ins Gebäude geführt und in den dezentralen Konvektoren wieder abgegeben werden. Da die Pumpleistung nur ein verschwindend kleiner Bruchteil der Ventilatorleistung ist, kann hierduch, im Vergleich zur Gebäudeerhitzung ohne dezentrale Wärmeübertrager, erhebliche elektrische Energie eingespart werden.

Diese Wärmepumpe kann ebenfalls für das Kühlen und Entfeuchten verwendet werden. Für das Kühlen wird der Verdampfer innen aufgestell, die Wärme des Kondensators wird über einen Rückkühler oder die dezentralen Konvektoren an die Umgebung abgegeben. Soll das Gebäude ohne starke Erhitzung entfeuchtet werden, werden Verdampfer und Konvektoren im Gebäude betrieben.

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Fakten

Projektart

Forschung

Beteiligte interne Organisationen
  • CC Thermische Energiesysteme und Verfahrenstechnik
Externe Projektfinanzierer
  • Komission für Technologie und Innovation, KTI
Finanzierung
  • KTI-HSLU als Hauptgesuchsteller/in
  • Forschungsfinanzierung allgemein
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Beteiligte Personen intern

Projektleiter/in
  • Mirko Kleingries
Projektmitarbeiter/in
  • Werner Birrer
  • Stefan Flück
  • Lukas Gasser
  • Tobias Käch
  • Stefan Krimmel
  • Sergio Tresch
  • Beat Wellig

Kurzinformation

Departement:

Technik & Architektur

Status:

Abgeschlossen

Zeitraum:

01.02.2015 - 31.12.2016

Projektleitung

Prof. Dr. Mirko Kleingries

Leiter CC Therm. Energiesyst. und Verfahrenstechnik

+41 41 349 32 86

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