Eine wesentliche Grundlage sexueller Gesundheit sind die sexuellen Rechte. Im Fokus des CAS-Programms stehen daher:
- Adressatinnen- und Adressatengruppen als Akteurinnen und Akteure
- Strategien der Partizipation bzw. des Empowerments,
- Wahrnehmung der Rechte auf sexuelle Selbstbestimmung und reproduktive Gesundheit
- Abbau bzw. die Überwindung von Diskriminierungen
In diesem Zusammenhang erwerben die Teilnehmenden Kompetenzen in der qualifizierten Erstellung menschenrechtsbasierter Kontextanalysen. Dies ist eine Voraussetzung, um gemeinsam mit den Akteuren, entsprechende Programme zu entwickeln umzusetzen und deren Wirkung zu überprüfen. Diese sollten lokalen Bezug haben und Kooperationspartnern aus dem Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich mit einbeziehen.
Die vermittelten Ansätze verwirklichen den menschenrechtsbasierten Anspruch demokratischer Teilhabe und Teilnahme an gesellschaftlichen Prozessen.