Wenn sich Kinder oder Erwachsene in einer Gefährdungssituation befinden, etwa durch ein gewalttätiges Umfeld oder eine psychische Erkrankung, klärt die KESB ab, ob und wie ihnen geholfen werden kann. Sie gehen dabei jedoch nicht einheitlich vor. Experten der Hochschule Luzern und der Berner Fachhochschule haben Instrumente entwickelt, die dies ändern sollen.