Evidence-based Design
Evidence-based Design gründet auf wissenschaftlichen Studien und Erhebungen, die die Auswirkungen von Innenräumen auf das Wohlbefinden und die Genesung des Menschen zum Ziel haben. Mit der Berücksichtigung der Erkenntnisse können Unwohlsein, Ängste und Stress gemindert und das Wohlbefinden der Nutzerinnen und Nutzer gesteigert werden.
Experience-based Design
Experience-based Design macht menschenzentrierte Gestaltung von Räumen erst wirklich möglich. Dieser partizipative Ansatz bringt Nutzerinnen und Nutzer mit dem Ziel zusammen, die räumliche Umgebung zu verbessern. In Workshops werden gemeinsam Lösungen für vielfältige Probleme entwickelt, die nicht bewusst zugänglich sind.
Co-Design und Co-Creation
In Workshops, Gruppenmeetings und Interviews übernehmen Nutzerinnen und Nutzer in Planungsprojekten die Rolle von Co-Designerinnen und Co-Designern. Mit spezifischen Instrumenten und Tools werden die Partizipierenden befähigt, ihre Ideen auszudrücken und umzusetzen. Schon die Bedürfnisanalyse kann so als Co-Design Prozess gestaltet werden.
Lean Design
Lean Design hat zum Ziel, den unnötigen Einsatz von Ressourcen bei Material und Arbeitszeit sowohl im Entwicklungsprozess als auch für das Endprodukt zu vermeiden. Gemeinsam mit den Nutzerinnen und Nutzern wird anhand von Co-Designs ermittelt, wie Räume beschaffen sein müssen, damit sie die Prozesse optimal unterstützen.