Die Architekturbibliothek zeigt ein facettenreiches Spektrum der Schweizer Architektur der Moderne und ihrer Nachfolger. Erstellt werden die Beiträge von den Studierenden der Institute für Architektur und Innenarchitektur. Eine wissenschaftliche Text- und Bildredaktion überarbeitet die Beiträge und sorgt für die notwendige inhaltliche Tiefe. Bis Ende 2019 wird die Zentralschweiz mit etwa 350 Bauten online vertreten sein. Und die Studierenden arbeiten sich bereits weiter durch die Schweiz: jährlich entstehen 130 neue Baudokumentationen.
Die Architekturbibliothek umfasst ein qualifiziertes Fotoarchiv, ausserdem wird das gedruckte Architektenlexikon von 1998 ergänzt und fortgeführt. Hierbei werden erstmals auch Architekturbüros spezifiziert, was ein relevant neuer wissenschaftlicher Beitrag ist. Ziel des Projekts ist eine attraktive, niederschwellige Architekturdokumentation, wie es Geschichte (hls) und Kunst (sikart) seit vielen Jahren anbieten.
Die Wegleitung durch die Architekturbibliothek führt über Fotos: der erste Blick bringt den ersten Eindruck. Das Fotoarchiv der Architekturbibliothek liefert beim Download alle erforderlichen Angaben und qualifiziert damit die Bildinhalte. Filter unterstützen die Suche, genauso wie eine Vielfalt von Parametern wie Region, Architekturbüro, Gebäudeart uvm.
Die Architekturbibliothek ist auch auf Instagram zu finden.